Durchgängige Projektbearbeitung im Straßen- und Tiefbau
|RIB Software präsentiert die Neuerungen der iTWO-Softwarefamilie auf der INTERGEO.
Das Stuttgarter Bausoftwarehaus RIB stellt auf der INTERGEO in Berlin Neuerungen des Softwaresystems iTWO civil für den Straßen- und Tiefbau sowie Aufgaben im Infrastrukturmanagement vor. Darüber hinaus gibt der Hersteller einen Ausblick auf weitere Neuerungen, die 2018 in den Markt eingeführt werden sollen.

Ein durchgängiger Datenfluss der Informationen – von der Planung über den 5D-Prozess bis zur Ausführung mit 3D-gesteuerten Baumaschinen auf den Baustellen – soll durch die interaktive Lösung aus RIB iTWO civil und sitelink 3D von TOPCON gewährleistet werden. Wie das in der Praxis funktionieren kann, veranschaulichen die Partnerunternehmen an ihren Ständen in unmittelbarer Nachbarschaft. Ebenfalls für eine durchgängige Projektbearbeitung anhand der Vorgaben des Bundesministeriums für Bau und digitale Infrastruktur (BMVI) hat RIB die iTWO-Softwarefamilie um die aktuellen Blätter der Anweisung zur Kostenermittlung und Veranschlagung von Straßenbaumaßnahmen (AKVS) erweitert. Anhand dieser Ergänzung können Kostenrahmen, Kostenschätzungen sowie Kostenberechnungen fortan nach AKVS erstellt werden. Für die Phase der Kostenplanung ist außerdem ein Zugriff auf Selektion und Preisdatenbank des Standardleistungskataloges für den Straßen- und Brückenbau (STLK) möglich.
In der neuen Version von iTWO civil, die der Hersteller für 2018 ankündigt, soll das System darüber hinaus um eine zentrale Mengenberechnung mit flexibler Bearbeitungsmöglichkeit erweitert werden. Auch ein neues Projektmanagement- Feature verspricht ein vereinfachtes Arbeiten in allen Phasen der Kostenberechnung bis hin zur Kostensteuerung mit dem RIB-System iTWO. Einen Ausblick auf diese und weitere Neuerungen hat RIB Software für Berlin bereits angekündigt.
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