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Home » Unternehmen & Märkte » AM Suite: SPIE und Mettenmeier lüften den Vorhang

Home » Unternehmen & Märkte » AM Suite: SPIE und Mettenmeier lüften den Vorhang

AM Suite: SPIE und Mettenmeier lüften den Vorhang

  • 14. Feb.. 2020

Im Rahmen einer Roadshow zeigen die Unternehmen Module ihrer gemeinsam entwickelten cloudbasierten AM Suite.

„AM” steht für Asset Management und meint im Kontext von Infrastrukturbetreibern die zentrale Verwaltung des Leitungsnetzes unter allen relevanten Blickwinkeln. Darunter sind nicht nur die bekannten Anforderungen von Wartung, Instandhaltung oder Störfallmanagement subsummiert, sondern auch die Abbildung von Kostenentwicklungen über die gesamte Lebensdauer der „Assets“ – schließlich ist der Begriff ursprünglich in der Finanzwelt geprägt worden. Suite wiederum heißt die Lösung, weil sie aus einzelnen Modulen besteht, die kompatibel zueinander, aber einzeln upgradefähig sind.

Wichtig bei der neuen Softwarelösung AM Suite ist vor allem zu wissen, dass damit zwei bestehende Produkte der Partner weitergeführt werden: einmal OPTIMUS von Mettenmeier (Instandhaltungssoftware und Planungssystem) und einmal MABI2.0 (modulares Anlagen Betriebsinformationssystem) von SPIE Deutschland & Zentraleuropa. In der neuen Software sollen demnach Themen wie Betriebsmittelverwaltung, Instandhaltungsmanagement, Zustandsbe-wertung, Projektplanung, Workforce-Management, Reporting (BI) und Störungsmanagement unter Berücksichtigung modernster Softwarestandards abgedeckt werden.

Das Dashboard der AM Suite bietet umfangreich Möglichkeiten zur Darstellung von Kennzahlen zum Infrastrukturbestand der Leitungsnetzbetreiber, inklusive finanzieller Kennzahlen. Foto: SPIE/Mettenemeier

Das Dashboard der AM Suite bietet umfangreich Möglichkeiten zur Darstellung von Kennzahlen zum Infrastrukturbestand der Leitungsnetzbetreiber, inklusive finanzieller Kennzahlen. Foto: SPIE/Mettenemeier

Ein zentraler Punkt bei der neuen Lösung ist die Möglichkeit zur durchgängigen Prozesssteuerung. Dazu hat die Firma Camunda BPM (Business Prozess Management) ein Open SourceSystem für die Steuerung von Workflows integriert. Mit diesem Tool, das seit einigen Jahren im Bereich von BPM-Anwendungen zu einem quasi-Standard geworden ist, können Geschäftsprozesse grafisch modelliert und komponiert werden. Sprich, ändern Unternehmen ihre Organisation, können diese grafisch angepasst werden, was per BPM-Technologie sofort automatisch bis auf die einzelnen Prozessebenen „durchdekliniert“ wird. Die Hersteller sprechen in diesem Zusammenhang auch von direkter Workfloworientierung.

„Unser Grundgedanke ist der, dass Daten einmalig dort erfasst werden, wo sie entstehen“, sagt Frank Hülskamp, Produktmanager bei SPIE. Für die Entwickler galt es demnach, Responsive Design und „mobile first“ zu berücksichtigen, schließlich werden die meisten Daten mobil im Feld erfasst und editiert.

Die Nutzung auf mobilen Endgeräten ist einer der zentralen Punkte im Pflichtenheft der Entwickler, vor allem auch im Hinblick auf die Eingabe und Editiermöglichkeiten aller relevanten Netzdaten. Foto: SPIE/Mettenmeierq

Die Nutzung auf mobilen Endgeräten ist einer der zentralen Punkte im Pflichtenheft der Entwickler, vor allem auch im Hinblick auf die Eingabe und Editiermöglichkeiten aller relevanten Netzdaten. Foto: SPIE/Mettenmeier

Die grundlegende Softwarearchitektur und Plattform hatten die Unternehmen bereits in den Jahren 2018 und 2019 fertigstellt. Daraufhin entstand das Modul Störungsmanagement „AM Outage“, was auf der Roadshow erstmals der Öffentlichkeit vorgeführt werden soll. Dort lüften die Unternehmen auch den Vorhang für das zweite Modul „AM Maintenance”, das spätestens bis zum zweiten Quartal dieses Jahres verfügbar sein soll. Im Bereich der Stammdaten konsolidiert die AM Suite mithilfe eines universellen Integrationsbaukastens die im Unternehmen vorhandenen Betriebsmitteldaten. Im System ist auch ein dynamisches Datenmodell hinterlegt, bei dem beispielsweise Feldbezeichnungen oder Attribute über einfache Parametrierungen angepasst werden können. Checklisten und andere Klassen werden dabei versioniert, sodass Änderungen einfach möglich sind, ohne Altdaten zu verändern. „Die Definition und Durchführung von Instandhaltungsaufgaben möchten wir mit der AM Suite so einfach wie möglich abbilden“, beschreibt Martin Oberkirch, der auf Seiten von Mettenmeier die Softwareentwicklung koordiniert. „Durch intelligente Kombination von Regeln und Stammdaten erzeugen unsere Kunden so exakt die Maßnahmen, die notwendig sind.“

Darauf aufbauend gibt es viele Möglichkeiten des Reportings. Zur Darstellung von GIS-Karten bietet die AM Suite einen Standard-GIS-Viewer, der via WFS- und WMS-Integration an bestehende Systeme angedockt werden kann, um so Netzdaten in die Prozesse der AM Suite integrieren zu können. Auch Zukunftsthemen wie die Echtzeitintegration von Meldungen aus IoT-Sensorik, Predictive-Maintenance-Lösungen sowie die Einbindung von BIM-Standards in der Planung sind nach Angaben der Unternehmen bereits hinterlegt. (sg)

www.mettenmeier.de

www.am-suite.de

www.spie.de

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