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Home » Mobile GIS » CAIGOS goes Tablet

Home » Mobile GIS » CAIGOS goes Tablet

CAIGOS goes Tablet

  • 29. Juli. 2016

Die neue Version CAIGOS 2016 beinhaltet auch mobile Module, die komplett auf Android oder Windows 10 mobile aufsetzen. Die Anwendungen werden über ein webbasiertes Administrationstool individuell konfiguriert.

Unter dem Begriff „Mobile GIS“ sind schon seit vielen Jahren mehr oder weniger komplexe Anwendungen bekannt. Doch in der Praxis haben sich die Systeme erst nach und nach durchgesetzt, da oft die Nutzer diffusen Ängsten unterlagen, den Schritt in Richtung mobiler IT zu gehen. Häufige Ursache dafür waren nicht ausgereifte Konzepte der Anbieter und meist ungelöste Probleme beim Datenverkehr, dem Datenabgleich und der Konnektivität. Einfach nur die Desktop-Funktionalität mobil bereitzustellen, reicht bei weitem nicht aus, da die Anforderungen an mobiles Arbeiten meist völlig andere sind als die, die im Bürobetrieb vorherrschen. Maßgeschneiderte Benutzerführung, performante Konnektivität und Offline-Fähigkeit sowie durchgängige Prozesse mit den Backend Systemen ließen oft zu wünschen übrig. Außerdem erwartet man im Zeitalter von Touchpads und Tablets den schnellen Zugriff auf die gesuchten Daten per „Touch-Bedienung“.

CAIGOS-Mobil

Ansicht im mobilen Client. Der Nutzer kann wählen, welche Informationen er angezeigt bekommen möchte. Unten eine Instandhaltungsanwendung. Bild: CAIGOS

Geeignet für Tablets & Co.

Aktuell hat der saarländische GIS-Anbieter CAIGOS die neue Generation 2016 seiner gleichnamigen Software vorgestellt (siehe letzte Ausgabe S.22), bei der auch eine komplett neue Überarbeitung der mobilen Module enthalten ist. CAIGOS Mobile basiert jetzt nativ auf den Plattformen Android oder Windows 10 mobile. Die Version für iOS soll im nächsten Jahr folgen. Damit ist die Code-Basis für alle Bereiche – egal ob Desktop- oder mobiles Programm, identisch. Dies bedeutet, dass Anwender alle neuen CAIGOS-2016-Technologien wie zum Beispiel die Render-Engine auch auf mobilen Endgeräten nutzen können, was vor allem bei der Visualisierung von Luftbildern und anderen Rasterdaten eine kachelorientierte Datenübertragung und damit einen starken Geschwindigkeits- und Performancegewinn mit sich bringt.

Durch die native Programmierung ist es also möglich, einfache Standard-Endgeräte wie Smartphones oder Tablets einzusetzen, ohne dabei Anpassungen bei der Software durchzuführen. „Damit sinkt der Investitionsbedarf in eine mobile Ausstattung erheblich. Heute ist es üblich, dass die Konsumentengeräte – zum Beispiel die handelsüblichen Smartphones – auch im professionellen Umfeld weite Verbreitung finden“, sagt Lothar Bubel, Geschäftsführer der CAIGOS. Die mobilen Anwendungen können aus allen CAIGOS-Fachanwendungen aufgerufen werden und besitzen ein einheitliches „Look & Feel“, da sie die gleiche Bedienung wie alle CAIGOS-Fachapplikationen haben. Sämtliche Daten, die auf den GIS-Servern vorgehalten werden, können dabei auch mobil angezeigt werden.

Zentrale Konfiguration der Apps im Web

Der Weg zur praxistauglichen App führt bei CAIGOS über den neuen CAIGOS Webadminer, einem Administrationstool, dass in der Version CAIGOS 2016 komplett webbasiert enthalten ist. Es ermöglicht dem Anwender, seine individuelle mobile Anwendung komplett selbst zu konfigurieren. Dies funktioniert über die graphische Konfiguration und Parametrisierung innerhalb des Moduls Mobildesigner, ohne dass dabei ein Programmierungsaufwand notwendig wäre. Der Nutzer baut einfach im CAIGOS-Webadminer gewissermaßen sein eigenes individuelles „Portal“ auf, indem er Folien verschiedener Anwendungssequenzen erstellt und diese dem Portal thematisch zuweist. Ebenso werden die Masken für Erfassungsprozesse von neuen Objekten, wie etwa Hydranten oder Verteilerkästen definiert. Zusätzlich kann der Anwender innerhalb des Webadminers Zugriffs- und Schreibrechte festlegen und einfache Anwendungslogiken definieren. Außerdem wird die Synchronisierung der Daten festgelegt, wozu auch das Überspielen der mobilen Daten zurück auf den Server gehört. Alle Schritte im Webadminer sind intuitiv und selbsterklärnd gestaltet, was die schnelle Konfiguration der mobilen Apps fördert.

Instandhaltung wird schon ausgeliefert

Im Rahmen dieses Konzeptes ist es ebenso möglich, Daten aus den verschiedensten Fachanwendungen, zum Beispiel den Modulen Gas, Wasser oder Strom, zu übertragen und in den Apps verfügbar zu machen. Auf der Anwendertagung in Kassel hatte CAIGOS schon live vorgeführt, wie das Modul CAIGOS M4 mit seinen Modulen für Wasser, Elektro, Kanal, Gewässer und die Betriebsmitteldatenbank per Webadminer konfiguriert werden kann.

Schema für die mobile Lösung CAIGOS M4 für die Instandhaltung, die bereits ausgeliefert wird. Sämtliche Daten aus allen Fachanwendungen können visualisiert werden. Die Anwendungslogik wird über graphische Tools konfiguriert. Bild: CAIGOS

Schema für die mobile Lösung CAIGOS M4 für die Instandhaltung, die bereits ausgeliefert wird. Sämtliche Daten aus allen Fachanwendungen können visualisiert werden. Die Anwendungslogik wird über graphische Tools konfiguriert. Bild: CAIGOS

CAIGOS bietet dabei vordefinierte Strukturen wie etwa Schnellerfassungsmasken an. „Grundsätzlich sind die Nutzer aber sehr frei bei der Gestaltung ihrer Masken“, sagt Lothar Bubel.

Die Anwendung „Instandhaltung“ ist in der neuen CAIGOS-Technologie schon vollständig verfügbar und kann demgemäß auch mobil genutzt werden. Dazu müssen vom Anwender nur noch die Begehungsgebiete festgelegt werden, in denen die Außendienstmitarbeiter ihre Aufträge erledigen sollen. Zunächst werden dazu die Aufträge erstellt, den jeweiligen Benutzern zugewiesen und verschiedene Instandhaltungsaufträge zusammengefasst. Die Darstellung der Objektinformationen auf den Karten und die Anwendungslogik sind dabei integriert. Man erkennt beispielsweise an farblichen Symbolen auf der Karte, ob ein Hydrant bereits den Instandhaltungsvorgang durchlaufen hat. Auch bei der Suchfunktion hat der Nutzer freie Möglichkeiten. So bietet das Programm eine Liste von Suchergebnissen, auch wenn lediglich Stichworte oder Bestandteile der Fachbezeichnung von Objekten eingegeben werden – eine freie Suche mit automatischer Ergänzung, wie man sie als Internetnutzer heutzutage kennt.

Das bereits in der Auslieferung an Kunden befindliche CAIGOS M4 für die Instandhaltung von Leitungsinfrastrukturen unterstützt die DIN-Norm 31051. Damit werden alle Grundlagen der Instandhaltung zur Unterstützung von Wartungs- und Inspektionsplänen abgedeckt. Im Rahmen der Anpassung werden die Objekte, die mobil bearbeitet werden sollen, automatisch über den Webadminer identifiziert und die Vorgaben für die Instandhaltung festgelegt. Dazu gehören Schadensarten, Schadensursachen, Schadensfeststellungen, Personal/Beruf, Maschinenarten, Materialarten oder Lieferanten.

Weitere mobile Anwendungen folgen in diesem Jahr

4.14 Geo-Apps und Mobile GIS

Asseco BERIT GmbH

Als Teil der Asseco-Gruppe, des 6.-größten IT-Unternehmens in Europa, ist Asseco BERIT das Kompetenzzentrum für Geografische Informationssysteme, Betriebsmittelverwaltung, Prozesslösungen und Mobile Apps für alle Netze und Anlagen der öffentlichen Verwaltung, Ver- und Entsorgung, Telekommunikation sowie in der Industrie.
Barthauer Software GmbH

Seit über 25 Jahren entwickelt BARTHAUER zuverlässige Infrainformatik-Software.
Das Netzinformationssystem BaSYS bietet umfassende Tools für die Sparten
Kanal, Wasser, Gas und Kabel. Mit GeoDS, dem Geoobjects Design Studio, können
beliebige Geoobjekte oder Kataster für jedwedes kommunales Inventar erschaffen
werden. Weltweit einzigartig lassen sich BARTHAUER Produkte dank Multiplattformkonzept
investitionssichernd in alle GIS/CAD-Systeme integrieren.

BIL eG

BIL steht für Bundesweites Informationssystem zur Leitungsrecherche. Als genossenschaftliche Initiative deutscher Fernleitungsnetzbetreiber stellt BIL erstmals in Deutschland eine umfassende und für Nutzer kostenfreie Online-Leitungsauskunft in einem durchgängigen digitalen Prozess bereit. BIL verfolgt keine kommerziellen Interessen und steht Leitungsbetreibern aller Sparten offen.
NIS AG Netzinformationssysteme

Die NIS AG bietet seit 20 Jahren mit ca. 30 qualifizierten Mitarbeitenden
für Ver- und Entsorgungsunternehmen im Bereich der Netzinformation
und des Asset Management ganzheitliche und innovative Lösungen an.
Sie ist lizenzierter „value added Partner“ von GE Energy. Der Leistungskatalog
der NIS AG umfasst Beratung/Consulting, Softwareentwicklung, Schulung
und Outsourcing-Dienstleistungen.

SAG GmbH, Bereich CeGIT

Mit 400 Mitarbeitern bietet SAG CeGIT Lösungen und Dienstleistungen zu
Asset- & Netzdatenmanagement, Betriebsführung, Instandhaltung, Trassierung,
Fernerkundung, Netzplanung und Smart Grids. Jahrzehntelange Erfahrungen
der SAG von Aufbau bis Betrieb von Energieanlagen & -netzen sind Basis unserer
Lösungen, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Stadtwerken,
Netzbetreibern, Kommunen und Industriebetrieben nachhaltig unterstützen.
Topcon Deutschland Positioning GmbH

Topcon Deutschland Positioning ist der deutsche Sitz der börsennotierten Topcon
Corporation – weltweit führend in der Herstellung von optischen und elektronischen
Instrumenten für die Medizin, Vermessung und Bauwirtschaft. Topcon
entwickelt und produziert innovative Positionierungslösungen und bietet ein
ganzheitliches Produktportfolio an GNSS-Systemen, Lasern, Produkten für die
optische Vermessung und Maschinensteuerung, sowie Anwendungssoftware an.

WIGeoGIS GmbH

Seit 1993 entwickelt WIGeoGIS innovative Geomarketing- und GIS-Lösungen für die räumlich differenzierte Marktbearbeitung. Unsere GIS-Lösungen schaffen nachhaltige und messbare Effizienzsteigerung in Expansion, Marketing und Vertrieb. WIGeoGIS entwickelt WebGIS-Software, bietet seinen Kunden individuelle Analysen und vertreibt Geodaten. Unsere Standorte sind in München, Wien und Warschau.

Die Bereitstellung der typischen kommunalen Fachanwendungen, bei denen die mobile Datenerfassung eine wichtige Rolle spielt, also etwa bei Grünflächen, Baum, Spielplatz oder Friedhof, soll nach Angaben von CAIGOS noch in diesem Jahr folgen. „In diesen Bereichen ist es entwicklungstechnisch sehr einfach, die notwendigen Arbeiten wie etwa Synchronisationsmechanismen für eine mobile Version umzusetzen“, weiß Bubel.

Zu speziellen Modulen mit komplexer Anwendungslogik wie etwa beim Kanal-Haltungslängsschnitt soll es vorerst keine vorgefertigten mobilen Versionen geben. Mit der neuen mobilen Version eröffnet CAIGOS auch einem neuen Kundenkreis Zugang zur CAIGOS-Welt, denn die Anwendung läuft auch in Kombination mit Fremdsystemen.

www.caigos.de

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