RIB Software hat seine Anwendung iTWO civil überarbeitet. Die neue Version 2019 soll selbst bei großen Datenmengen einen schnellen und effizienten Bearbeitungsprozess ermöglichen – insbesondere, wenn große Punktwolken mit weit über 100 Millionen Pixeln als Grundlage für ein Tiefbau-Projekt dienen. Die Software wurde so konzipiert, dass Sachbearbeiter im Tiefbau mit nur wenigen Prozessschritten das gewünschte BIM-Modell erhalten: Viele Informationen können mit iTWO civil 2019 direkt aus der Punktwolke gewonnen und entsprechend nachbearbeitet werden. Dynamische Funktionen innerhalb der Software bilden die Basis für eine schnelle Trassierung inklusive Querprofilen. Ein weiterer Faktor im Hinblick auf optimierte Bearbeitungszeit ist, so RIB, die neue zentrale Mengenliste in iTWO civil 2019. Die Ergebnisse aus beispielsweise Querprofilen- oder DGM-Mengen können hier nun abgelegt und per Drag & Drop Positionen im Leistungsverzeichnis zugewiesen werden. Gibt es Änderungen im CAD-Modell, so werden diese automatisch sowohl in der Mengenliste als auch im Leistungsverzeichnis angepasst. Neu in der aktuellen iTWO-civil-Version ist zudem die Möglichkeit des IFC-Datenaustauschs. (vb)