Der GIS-Anbieter Esri hat Ende Dezember 2019 den Abschluss eines vierjährigen Rahmenvertrags mit der Europäischen Kommission bekannt gegeben. Dieser beinhaltet die Bereitstellung der Esri-Software und der gesamten ArcGIS-Produkte in einer offenen, skalierbaren und standardbasierten GIS-Architektur für die EU-Kommission sowie ausgewählte Exekutivorgane. Durch den Einsatz der GIS-Technologie von Esri können die EU-Kommission und ihre Exekutivorgane geografische Informationen austauschen, analysieren und datenbasierte Richtlinien-Entscheidungen treffen. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission im Rahmen dieses Vertrags“, sagt Jack Dangermond, Gründer und President von Esri. „Es ist für uns eine Priorität, die Generaldirektionen und Behörden der Europäischen Kommission mit unserer neuesten Geodaten-Technologie bei ihrer wichtigen Richtlinienarbeit in der EU zu unterstützen.“ (vb)