Überschwemmungen und Dürren verursachen oft schwere Schäden. Ihre Intensität nimmt weltweit zu und sie werden häufiger. Ein angemessenes Risikomanagement kann die Auswirkungen solcher Naturgefahren verringern. Ein Mangel an empirischen Daten hat dies bisher erschwert. Eine große internationale Studie von Forschenden der International Association of Hydrological Sciences unter der Leitung von Heidi Kreibich vom Deutschen GeoForschungsZentrum […]
Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH Struktur) hat sich die Hochschule Ruhr West (HRW) mit ihrer Antragsidee „Smart Water – Chancen und Risiken einer digitalisierten Wasserwirtschaft“ behauptet.
Eine neue Forschergruppe untersucht, wie extreme Hochwasser entstehen und wie sich ihr Risiko besser voraussagen lässt. Sprecher der Gruppe ist Prof. Dr. Andreas Schumann von der Ruhr-Universität Bochum.
Die Technischen Werke Ludwigshafen haben unter Beteiligung aller Fachbereiche eine neue bidirektionale Schnittstelle von der AVA- und Baukostenmanagement-Software California.pro zu SAP etabliert.
Mit Blick auf den Klimawandel stellen lokale Starkregenereignisse eine folgenschwere – weil nicht genau vorhersagbare – Gefahr dar. Darum wappnen sich Kommunen mit Regensimulationen und Starkregengefahrenkarten gegen spontane Sturzfluten.
Barthauer und DHI Wasy haben gemeinsam eine Software-Lösung entwickelt, mit der sich das Kanalnetz abbilden und das Fließverhalten einströmenden Wassers simulieren lässt.
Das fwu der Universität Siegen hat in Kooperation mit dem Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen (ESi) ein Vorhaben gestartet, um Starkniederschläge im Stadtgebiet Siegen simulieren zu können.
Die High-Performance-Version der Software FloodArea ermöglicht die Simulation von Überflutungen durch Starkregen auch für mehrere Hundert Quadratkilometer Fläche.
In dem Projekt BESTKLIMA werden in den Städten Wuppertal, Solingen und Remscheid Maßnahmen für die Bewältigung des Klimawandels erprobt. Starkregen kommt besondere Aufmerksamkeit zu.