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Home » Hochwassermanagement » Gefahr: Starkregen

Home » Hochwassermanagement » Gefahr: Starkregen

Gefahr: Starkregen

  • 03. Mai. 2017

Mit Blick auf den Klimawandel stellen lokale Starkregenereignisse eine folgenschwere – weil nicht genau vorhersagbare – Gefahr dar. Darum wappnen sich Kommunen mit Regensimulationen und Starkregengefahrenkarten gegen spontane Sturzfluten.

Quelle: pixabay (Atlantis_C; efrederk; jan_nijman; 753446) CC0

Quelle: pixabay (Atlantis_C; efrederk; jan_nijman; 753446) CC0

Der Bürgermeister der Baden-Württembergischen Braunsbach Gemeinde, Frank Harsch, machte auf dem Hochwassertag des Umweltministeriums in Baden- Württemberg im April in Stuttgart deutlich: Eine solche Katastrophe, wie es die Gemeinde im Kochertal im letzten Jahr im Zuge des massiven Starkregens erfahren hatte, ist aus der 750jährigen Geschichte des Ortes nicht überliefert. Bis zu 180 Liter pro Quadratmeter hatte es am 29. Mai 2016 geregnet und eine wahre Sturzflut verursacht. Ein Ereignis mit Folgen. Landesweit werden in BW Gefahrenkarten für Starkregen erstellt, die wichtige Erkenntnisse bringen sollen. Bisher gab es solche Karten vorwiegend für Flusstäler. Nun sollen sich in BW die rund 1.100 Kommunen auf solche Extremereignisse einstellen, denn eine Sturzflut kann jede Gemeinde treffen. Als Vorbild gilt dabei die Gemeinde Ditzingen, die zusammen mit sieben Kommunen im Glemstal solche Karten erstellt hat.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) definiert Starkregen als Niederschlag von mindesten zehn Litern Wasser pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde in einem 50 bis 100 Quadratkilometer großen Gebiet. Die letzten Starkregenergeignisse in Deutschland kamen bereits auf das zehnfache dieser Menge. Problematisch an Starkregen ist, dass er nicht einfach vorhergesagt werden kann, da solche Ergeignisse sehr plötzlich und unerwartet eintreten können. Das Schadenspotenzial ist hoch, Katastrophenschutz und Stadtentwässerung aber in der Regel schlecht auf solche Situationen vorbereitet. Aus diesem Grund zollen nun auch deutschlandweit Kommunen und Gemeinden dem Risiko von starkregenbedingten Sturzfluten größere Aufmerksamkeit.

Bisher wurden Starkregenereignisse in Gefahrenabwehrplänen nicht thematisiert. Ebensowenig sind sie gesetzlich vorgeschrieben. Für Starkwind gibt es beispielsweise eine normierte Einteilung Deutschlands in Windlastzonen (DIN 1055-4), anhand der infrastrukturelle Anforderungen bemessen werden können. In diese Lücke stoßen die Hochwassergefahrenkarten, die Kommunen wie Ditzingen inzwischen vermehrt erstellen – ein Trend, der inzwischen deutschlandweit zu beobachten ist.

1.20 Wasser-/Abwassermanagement

Barthauer Software GmbH

Seit über 25 Jahren entwickelt BARTHAUER zuverlässige Infrainformatik-Software.
Das Netzinformationssystem BaSYS bietet umfassende Tools für die Sparten
Kanal, Wasser, Gas und Kabel. Mit GeoDS, dem Geoobjects Design Studio, können
beliebige Geoobjekte oder Kataster für jedwedes kommunales Inventar erschaffen
werden. Weltweit einzigartig lassen sich BARTHAUER Produkte dank Multiplattformkonzept
investitionssichernd in alle GIS/CAD-Systeme integrieren.

DATEV eG

Team Public Sector
Die DATEV eG unterstützt mit einer über 50-jährigen Erfahrung als Softwarehaus und IT-Dienstleister Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Mandanten. Das Unternehmen zählt zu den größten Informationsdienstleistern und Softwarehäusern in Europa und bietet auch kommunale Kompetenz.
Denn DATEV liefert speziell auf die kommunalen Belange abgestimmte Beratung sowie ein durchgängiges Software-System rund um das Finanz- und Personalwesen.

GreenGate AG

Die GreenGate AG entwickelt hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die strategische Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Ver- und Entsorger müssen gesetzliche Vorgaben erfüllen und Versorgungssicherheit gewährleisten. Mit unserer Softwarelösung planen, dokumentieren und überwachen Sie Ihre Betriebs- und Instandhaltungsprozesse effizient und wirtschaftlich.

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Die NIS AG bietet seit über 20 Jahren mit rund 30 qualifizierten Mitarbeitenden
für Ver- und Entsorgungsunternehmen im Bereich der Netzinformation
und des Asset Management ganzheitliche und innovative Lösungen an.
Sie ist lizenzierter „value added Partner“ von GE Grid Solutions. Der Leistungskatalog
der NIS AG umfasst Beratung/Consulting, Softwareentwicklung, Schulung
und Outsourcing-Dienstleistungen.

RIWA GmbH

Gesellschaft für Geoinformationen
Als erfolgreiches und innovatives Unternehmen bieten wir gesamtheitliche Lösungen auf den Gebieten Geoinformationssysteme, Vermessung, Wasserwirtschaft, Internetauskunftssysteme und den damit verbundenen Dienstleistungen, die sich an kommunale Verwaltungen, Zweckverbände, Stadtwerke, Industriebetriebe und Baufirmen, Energieversorger sowie gewerbliche und private Bauherren richten.

Intergraph – Division Hexagon Safety & Infrastructure

Intergraphs Division Hexagon Safety & Infrastructure ist ein weltweiter
Anbieter von Geo-Lösungen (GIS) sowie von Einsatzleit-/Lage-/Stabsinformationssystemen.
Unsere branchenspezifische Software ermöglicht die
übersichtliche Darstellung, Analyse und organisationsübergreifende Bereitstellung
selbst von hoch komplexen Daten – zum Schutz der öffentlichen
Sicherheit und Betrieb von Infrastrukturen.

SAG GmbH, Bereich CeGIT

Mit 400 Mitarbeitern bietet SAG CeGIT Lösungen und Dienstleistungen zu
Asset- & Netzdatenmanagement, Betriebsführung, Instandhaltung, Trassierung,
Fernerkundung, Netzplanung und Smart Grids. Jahrzehntelange Erfahrungen
der SAG von Aufbau bis Betrieb von Energieanlagen & -netzen sind Basis unserer
Lösungen, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Stadtwerken,
Netzbetreibern, Kommunen und Industriebetrieben nachhaltig unterstützen.

Doch dieser Prozess ist noch nicht standardisiert. Im Gegensatz zu fluvialem Hochwasser lassen sich allein auf Basis topographischer Karten keine eindeutigen Risikoregionen für pluviales Hochwasser identifizieren. Von der Siedlungswasserwirtschaft wird nun erwartet, neue Konzepte gegen Sturzfluten in Innenstädten zu entwickeln.

Die derzeit modernste und genaueste Methode zur Identifikation von Gefahrengebieten ist die sogenannte gekoppelte Simulation. Dabei wird das Verhalten von Wasser innerhalb des Kanalnetzes, an der Oberfläche und in Gewässern als Gesamtsystem simuliert, wobei keine fiktiven Haltungsflächen herangezogen, sondern tatsächliche Oberflächen mit hydrologischen Eigenschaften „beregnet“ werden. Dieser Ansatz der gekoppelten Simulation bezieht erstmals auch die Vorgänge an der Wasseroberfläche in die Stadtentwässerung mit ein. Bisherige Ergebnisse zeigen, dass die gekoppelte Simulation belastbare Ergebnisse liefert. Aber auch rein GIS-basierte Anätze stellen heute leistungsfähige Methoden bereit, um Hochwassergefahrenkarten zu erstellen.

Auch die Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) empfiehlt, auch die Auswirkungen seltener Starkregenereignisse auf die Generalentwässerungsplanung zu betrachten. Dafür ist im November 2016 das Merkblatt DWA-M 119 erschienen, in dem die Analyse der Überflutungsgefährdung durch lokale Starkregen in Bezug auf kommunale Entwässerungssysteme thematisiert werden. Starkregengefahr verspricht also weit mehr als ein Modethema zu sein.

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