Im Rahmen der Studie „Mobilität in Deutschland 2016“ wird ab dem 1. Juni das individuelle Mobilitätsverhalten und die Ausstattung mit Verkehrsmitteln von insgesamt 135.000 Haushalten in Deutschland untersucht. Die Erhebung, die vom Bundesverkehrsministerium, zahlreichen Ländern und regionalen Partnern beauftragt wurde, soll Aufschluss über die private Alltagsmobilität in Städten sowie ländlichen Regionen geben und regionale Unterschiede aufzeigen. Die Studie soll ein Jahr dauern und wird vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. Weitere Auftragnehmer sind das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), IVT Research sowie infas360.