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Home » INTERGEO 2023 » infrest: Leico kommt

Home » INTERGEO 2023 » infrest: Leico kommt

infrest: Leico kommt

  • 21. Sep.. 2023

ADVERTORIAL

Neue Impulse für die Leitungsauskunft in Deutschland. Mit Leico geht nach Mitteilung des Betreibers infrest am 10. Oktober 2023 das führende Auskunftsportal zur Einholung von Leitungsauskünften in Deutschland mit neuer Marke und neuem Design an den Start. Doch nicht nur die Verpackung soll sich ändern, auch neue Features sowie neu angeschlossene Betreiber bereichern das Portal. 2024 soll zudem das Portal auch technologisch neu präsentiert werden.

Das Thema Leitungsauskunft beschäftigt in Deutschland seit jeher die Gemüter. BUSINESS GEOMATICS berichtete in der Vergangenheit immer wieder über das Thema. Der gesetzliche Rahmen im BGB gebietet über die sogenannten Verkehrssicherungspflichten von Betreibern von Versorgungsnetzen einerseits und Bautätigen anderseits, dass die Betreiberseite grundsätzlich kostenfreie Auskünfte erteilen muss, um ihrerseits der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, gleichzeitig aber der Bautätige auch eine Anfrage an möglichst alle zuständigen Betreiber richten muss, um nicht selbst seine Sicherungs- und Sorgfaltsverpflichtungen zu verletzten. In diesem Spannungsbogen liegt nun der Grundsatz des Problems. Wie können die Bautätigen erfahren, wer überhaupt alles bei ihrem Bauvorhaben anzufragen ist und wie können diese relevanten oder zuständigen Netzbetreiber erreicht werden? Zum Anderen sollte der Leitungsbetreiber möglichst alle relevanten Anfragen erhalten, um durch deren Beantwortung Schäden an der Infrastruktur zu vermeiden.

In Deutschland sind deshalb in der Vergangenheit einige Dienstleister entstanden, die zur Lösung des Problems eigene Leitungsaus- kunftsportale aufgebaut und etabliert haben. Das nach eigenen Bekundungen bundesweit führende Portal zur Leitungsauskunft der infrest GmbH startet nun mit einer Markenkampagne eine neue Marktoffensive.

Aus infrest Leitungsauskunftportal wird Leico

Am 10. Oktober 2023 soll es nun soweit sein: Aus dem infrest Leitungsauskunftsportal wird Leico – Leitungs-check-online. Der neue Start erfolgt im Rahmen der INTERGEO in Berlin unter der URL: www.leitungs-check-online.de.

Doch nicht nur Name, Marke und Erscheinungsbild sollen sich ändern, Leico will nun auch neue Maßstäbe bei Angebot und Qualität setzen. So sind mittlerweile mehr als 90% aller Infrastrukturbetreiber in der Leico zu Grunde liegenden qualitätsgesicherten Datenbank (ISB-DB) enthalten.

„Expertenschätzungen gehen davon aus, dass bundesweit rund 18.000 Infrastrukturbetreiber aller Energie- und Versorgungssparten derzeit existieren. Wir haben jetzt schon mehr als 16.500 davon in unserer Datenbank registriert und mehr als 50 Prozent davon haben auch bereits ihre konkreten Versorgungsflächen in unsere Datenbank eingestellt. Damit sind wir deutschlandweit führend“, erklärt Jürgen Besler, der Geschäftsführer des Leico-Betreibers infrest GmbH. „Wir bieten der Bauwirtschaft die größte Erreichbarkeit von Netzbetreibern und tragen damit zur nachhaltig verbesserten Sicherheit im Bau- und Planungsbereich sowie zur Beschleunigung der Prozesse in der baulichen Umsetzung bei“, so der infrest-Geschäftsführer. Der Zugang für Infrastrukturbetreiber, Daten erstmalig oder zur Schärfung und Fokussierung ihrer Versorgungsgebiete einzustellen, bleibt selbstverständlich kostenfrei. Dadurch erhöht sich die Qualität der Datenbank enorm. Darüber hinaus bietet Leico auch eine Reihe neuer Features und Funktionen wie unter anderem die ALKIS-Daten- und Luftbildintegration. Zusätzlich haben Nutzer die Möglichkeit, über Leico künftig bundesweit führende Kabelnetz- und Breitbandbetreiber sowie Infrastrukturbetreiber aller Sparten über Auskunftsschnittstellen bzw. direkt zur Einholung von Leitungsauskünften zu erreichen. Darunter fallen auch bundesweit tätige Unternehmen wie Vodafone, Telekom, 1&1 Versatel, Pyur, Primagas, 50Hertz, DNS:NET und viele andere.

Selbstverständlich bleiben unter der Marke Leico auch die kostenfreien Services wie Hotline, Helpdesk, Webinare u.a. sowie vor allem die vielfältigen differenzierten Produktangebote von der kostenfreien Betreiberauskunft bis zur Bereitstellung der digitalen Bauakte erhalten und werden sukzessive weiter ausgebaut.

„Wer sich das neue Leico-Angebot direkt und live auf der INTERGEO vom 10.-12. Oktober 2023 in Berlin anschauen möchte, ist herzlich zum Besuch des Messestandes D 3.025 in der Halle 3.2 eingeladen“, so Jürgen Besler.

Qualifizierte Leitungsauskunft braucht eine qualifizierte Informationsdatenbank. Die Grundlage für Leico bietet eine qualitätsgesicherte Infrastrukturbetreiber-Datenbank (ISB-DB).

In vielen europäischen Ländern ist das Vorhalten einer zentralen Datenbank aller Leitungsbetreiber staatlich geregelt. In Deutschland dagegen fehlt auch auf Grund des Föderalismus dazu jedwede Grundlage. Weder existiert ein Gesetz, das die laufende Meldung und Aktualisierung von Leitungsnetzen und Leitungsbetreibern erforderlich macht, noch gibt es eine Institution oder Organisation, die den Prozess der Datensammlung sowie die Leitungsauskunft und Information grundsätzlich regelt. Damit ist die Leitungsauskunft, die gerade in Zeiten des grundlegenden dringend notwendigen Wandels in punkto Sanierung und Ausbau der Infrastruktur zu einer der fundamentalen Herausforderungen der Bauwirtschaft gehört, rein dem freien Wirtschaftsmarkt überlassen.

Besondere Herausforderung ist, möglichst mit einer Bauanfrage alle erforderlichen Leitungsbetreiber zu erreichen und damit im Rahmen der sich zunehmend auch in der Bauwirtschaft digitalisierenden Prozesse alle notwendigen Auskünfte in einem vollständig digitalen Work-Flow zu erhalten.

Grenzen der TÖB-Auskunftslisten für die Leitungsauskunft

Doch um diesem Wunsch adäquat zu begegnen, benötigen Anbieter von Leitungs- auskunftsdienstleistungen eine möglichst vollständige Datenbank aller in Deutschland geschätzten 18.000 Leitungsbetreiber. Während einige Nischenanbieter für Leitungsauskunft nur eine geringe dreistellige Zahl von Leitungsbetreibern vorhalten, über die sie beauskunften können oder aber nur regional vertreten sind und damit für den Auskunftsprozess nur bedingte Problemlösungsrelevanz haben, sammeln andere bundesweit tätige Anbieter bereits seit Jahren über die sogenannten TöB-Listen (Listen Träger öffentlicher Belange) der Gemeinden Informationen der Leitungsbetreiber und bestücken damit ihre Auskunftsdatenbanken. Diese TöB-Listen allein sind jedoch kaum belastbar. Art, Inhalt und Struktur sind nicht einheitlich vorgeschrieben, daher werden sie von den Kommunen sehr unterschiedlich vorgehalten und gepflegt.

In der Fachwelt für Leitungsauskunft gibt es daher eine lange Diskussion darüber, wie belastbar TöB-Listen für die Leitungsauskunft sind und ob sie überhaupt geeignet sind, eine Grundlage für die Leitungsauskunft zu bilden. Für Sven Hoffmann vom deutschlandweiten Anbieter für Leitungsauskunft infrest GmbH ist die Antwort klar. „Die TöB bzw. die TöB-Listen der Gemeinden allein sind für unsere Arbeit, wenn vorhanden, oft zu unspezifisch und unvollständig. Für einen Auskunftssuchenden selbst bilden sie kaum eine ausreichende Quelle. Für unser Leitungsauskunftsportal Leico bilden sie aber eine wichtige Grundlage der Datenrecherche“, beschreibt der Leiter Vertrieb und Marketing. So entstand im Laufe der letzten 12 Jahre eine qualifizierte Datenbank von Infrastrukturbetreibern (ISB). „Damit bieten wir Auskunftssuchenden nicht nur eine hohe Vollständigkeit in der Recherche, sondern auch den direkten Zugang zu allen notwendigen Detailinformationen aller ISB in Deutschland, innerhalb einer einzigen Anfrage“, beschreibt der Experte. Zur ISB-Datenbank (ISB-DB) gehören neben den Zuständigkeitsbereichen die aktuellen Ansprechpartner und digitale Kommunikationsdaten wie E-Mail-Adressen oder Zugänge bzw. direkte Schnittstellen zu Unternehmensauskunftssystemen.

Wie die ISB-Datenbank entsteht

Die TöB-Listen der Gemeinden sind wichtig, weil sie die einzige verfügbare amtliche Grundlage bilden, um eine derartig umfassende Datenbank überhaupt aufbauen zu können. Entscheidend ist dann aber der darauf aufbauende qualifizierte Recherche- und Auswertungsprozess.

Die TöB-Auskunftslisten beinhalten kommunale Institutionen, Leitungsnetzbetreiber und anderer Fachstellen, die laut Baugesetzbuch (BauGB § 4) bei Planungs- und Bautätigkeiten von Gemeinden mit einbezogen werden müssen. Die infrest hat diese Listen nach eigenen Angaben bei allen knapp 11.000 Gemeinden abgefragt und die leitungsauskunftsrelevanten Stellen in ihrer ISB-Datenbank selektiert. Diese Abfrage wird regelmäßig und systematisch durchgeführt. Im Ergebnis erreicht das bundesweit verfügbare Metasystemportal von infrest nun insgesamt mehr als 90 Prozent aller Leitungsbetreiber in Deutschland, so meldet das Berliner Unternehmen.

Der Qualifizierungsprozess erfolgt nach einem standardisierten Qualitätssicherungsverfahren. Entscheidend sind tiefgründige, unternehmenseigene Recherchen unter Zuhilfenahme verfügbarer weiterer Informationsquellen. Dazu gehören die Internetauftritte der Kommunen, der Netzbetreiber oder auch von Verbänden und Zweckverbänden. Ebenso wird auf allgemein verfügbare Abbildungen der Netzgebiete und Register, wie z.B. das Marktdatenstammregister, zugegriffen.

Dies ist kein automatisierter Prozess, sondern wird von qualifizierten infrest-Mitarbeitern durchgeführt. Eine eigenständige Unternehmenseinheit prüft alle TöB-Listen zunächst nach Sinnhaftigkeit und Relevanz der enthaltenen Einträge speziell für den Leitungsauskunftsprozess. Es werden also nur tatsächlich relevante Leitungs- und Netzbetreiberinformationen in die ISB-DB überführt, die für den Auskunftsprozess wichtig sind. „Alleine die Plausibilitätsprüfung ist eine wertvolle Selektion, die bei der individuellen Auskunft sonst jedes Mal selbst von den Anfragenden durchgeführt werden müsste“, beschreibt Hoffmann.

Auch detaillierte Netzgebiete

Zusätzlich nimmt das Leico-Team mit allen Stellen direkten Kontakt auf und evaluiert im individuellen Austausch mit den Leitungsbetreibern die recherchierten Daten. Dabei geht es um für die Auskunft wichtiger Aspekte wie Aktualität, Auskunftsrelevanz und Zuständigkeitsflächen.

Dies ergibt eine systematische Übersicht über die jeweiligen Netzgebiete bzw. deren Zuständigkeiten, die kartographisch in der Datenbank hinterlegt werden. Im Ergebnis werden für den Auskunftssuchenden in der Leico-ISB-DB alle Infrastrukturbetreiber für das spezielle Baugebiet herausgefiltert, die betroffen und nicht betroffen sind. „Nirgends findet man derartig qualifizierte und umfangreiche Angaben über Flächengebiete, innerhalb derer Unternehmen ihre Netze betreiben“, betont Hoffmann. Aktuell sind nach Mitteilung von infrest mehr als die Hälfte aller in der Leico-ISB-DB enthaltenen Leitungsbetreiber mit qualifizierten Netz- und Versorgungsgebieten hinterlegt. „Dies erspart auch den Leitungsbetreibern selbst unnötige Anfragen“, so Hoffmann. Die Leistungsbetreiber können selbst proaktiv ihre verantwortlichen Netz-, bzw. Schutz- und Zuständigkeitsflächen oder Versorgungsgebiete GIS-basiert melden, um so ihr Auskunftsaufkommen sinnvoll einzudämmen, sprich negative Auskünfte zu minimieren. Über automatisierte Prozesse wird mindestens halbjährlich die Aktualität der hinterlegten Daten bei den Leitungsbetreibern abgefragt. Bei Bedarf bietet das Leico-Team den Netzbetreibern Unterstützung bei der Erstellung der Zuständigkeitsflächen.

Grundsätzlich werden im Auskunftsprozess keine Netzgebiete einzelner Betreiber weitergegeben, sondern ausschließlich zur Zuständigkeitsermittlung verwendet. Die Übernahme und Aktualisierung von Netz- und Versorgungsgebieten in die Leico-ISB-DB ist für Netzbetreiber kostenfrei.

3 Fragen an Jürgen Besler

Aus dem infrest Leitungsauskunftsportal wird nun Leico. BUSINESS GEOMATICS sprach mit dem infrest-Geschäftsführer Jürgen Besler über die Hintergründe und die weitere Zukunft.

BUSINESS GEOMATICS: Herr Besler, was beabsichtigen Sie mit dem Markenwechsel von infrest Leitungsauskunftportal auf Leico zu bewirken?

Besler: „Wir haben mittlerweile mehr als 12 Jahre Erfahrung mit der Leitungsauskunft in Deutschland gesammelt und sind schon seit langem nicht nur in unserer Heimatregion Berlin/ Brandenburg der führende Anbieter von Leitungsauskunftsdienstleistungen, sondern auch in allen 16 Bundesländern deutschlandweit aktiv. Nun wollen wir mit neuem Namen und neuer Marke unsere führende Position insbesondere im gesamtdeutschen Umfeld noch deutlicher und nachdrücklicher bewusst und bekannt machen.“

BUSINESS GEOMATICS: Aus „Raider“ wird jetzt „Twix“, sonst ändert sich nix? Oder was?

Besler: „Nein, ganz so ist es natürlich nicht. Schon jetzt haben wir beim neuen Online Start am 10. Oktober 2023 einige Neuerungen bei Leico an Bord. Neben der Integration von aktuellen ALKIS-Daten über die Einbindung von bundesweiten Luftbildern und erweiterten Serviceangeboten für unsere Nutzer haben wir vor allem viele neue große Leitungsbetreiber an Leico angeschlossen. So sind wir jetzt zum Beispiel der einzige Anbieter, über den sämtliche große Telekommunikations- und Glasfaserbetreiber wie z.B. die Deutsche Telekom, Vodafone, Versatel oder Pyur direkt erreichbar sind. Außerdem haben wir Ende letzten Jahres damit begonnen, zum zweiten Mal alle ca. 11.000 Städte und Gemeinden abzufragen und unsere Infrastrukturbetreiber-Datenbank mittlerweile auf über 16.500 erweitert. Wir erreichen jetzt mehr als 90 Prozent aller Leitungsbetreiber mit nur einer Anfrage. Wir wollen der Fachwelt durch den Markenwechsel nochmal verdeutlichen, dass wir mit Leico das führende Portal zur Leitungsauskunft in Deutschland sind.“

BUSINESS GEOMATICS: Das klingt ja alles ganz schön. Aber wie geht es nach dem 10. Oktober mit Leico weiter?

Besler: „Natürlich liegt hinter dem Markenwandel auf Leico auch eine Zukunftsstrategie. Im Sommer 2024 sind wir voraussichtlich mit der Entwicklung einer komlett neuen Portalplattform fertig. Diese wird auf der modernsten verfügbaren IT-technologischen Basis gerade entwickelt. Das neue Leico 2.0 wird den Anfrageprozess komplett neu aufsetzen und ergonomisch und inhaltlich den modernen Arbeitsprozessen und Anforderungen in der Bau- und Planungswirtschaft gemäß ausrichten. Die vollständig digitale Datenintegration zum Beispiel direkt in den BIM-Prozess sowie die Multi-Device-Nutzung des Portals auf allen mobilen Endgeräten bis hin zur automatisierten Baggersteuerung soll dann nicht mehr in ferner Zukunft liegen.“

Der Leico Markenstart ist nur der Anfang. Wir werden zügig nachlegen und Ende 2024 wird die Leitungsauskunft in Deutschland mit dem Leico 2.0 einen ganz anderen Status haben. Schließlich möchten wir unseren Werbeclaim: „Bau doch, aber sicher!“ mit der Leico Entwicklung jeden Tag ein Stück mehr zur Realität werden lassen.“

BUSINESS GEOMATICS: Wir sind alle gespannt. Vielen Dank für das Gespräch.

HALLE 3.2 | STAND D3.025

www.leitungs-check-online.de
www.infrest.de

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