Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Home » Straßen- & Geoinformation » Navigation auf dem Werksgelände

Home » Straßen- & Geoinformation » Navigation auf dem Werksgelände

Navigation auf dem Werksgelände

  • 25. Okt.. 2017

Beim Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck wurde das hauseigene GIS zur Grundlage für LocateM, ein ausgefeiltes Navigationssystem, das am Hauptsitz in Darmstadt sowohl Mitarbeiter als auch Besucher unterstützt. Die Navigation führt Fußgänger und Pkw auf dem Werksgelände von Tür zu Tür.

Schon seit rund 350 Jahren ist die heutige Merck KGaA in Darmstadt ansässig und gerade in den vergangenen Jahren verändert sich auf dem historischen Industriestandort vieles: Rund eine Milliarde Euro investiert Merck zwischen 2015 und 2020 unter anderem in neue Produktionsgebäude und eine zeitgemäße Infrastruktur auf dem rund 1,5 Quadratkilometer großen Werksgelände. Um Fahrzeugen und Fußgängern die sichere Orientierung auf dieser komplexen, sich ständig wandelnden Anlage zu erleichtern, plante das Unternehmen eine geräteübergreifend nutzbare Navigationslösung zu entwickeln. „Dabei ging es nicht einfach nur darum, den schnellsten Weg von A nach B zu finden“, erläutert Kim Wolter vom Ingenieurbüro Dhom aus Budenheim, der das Entwicklungsprojekt leitete. Die Lösung deckt auch sicherheitsgerichtete Anforderungen für das Betriebsgelände ab, sowohl bei der Fahrzeug-, als auch der Fußgängernavigation. In enger Verzahnung mit dem Softwarehersteller COS-Systemhaus aus Ettlingen und dem Ingenieurbüro Dhom wurde für die Merck-Konzernzentrale in Darmstadt die Lösung mit dem Namen LocateM geschaffen. Seit Anfang Oktober lotst sie Kunden, Mitarbeiter oder auch Fremdfirmen mithilfe von Androidoder iOS-basierten Geräten durch das Werksgelände.

Die Navigationslösung läuft auf allen marktüblichen mobilen Geräten, auf Desktop und Laptop sowie den Auskunftsterminals im Unternehmen. Foto: COS Geoinformatik & Systemhaus

Die Navigationslösung läuft auf allen marktüblichen mobilen Geräten, auf Desktop und Laptop sowie den Auskunftsterminals im Unternehmen. Foto: COS Geoinformatik & Systemhaus

„Ziele suchen, sichere Wege identifizieren, kurze Wegstrecken trotz Baustellen finden. Auf unserem Werksgelände kann das schon mal schwierig sein. Da spreche ich aus Erfahrung. LocateM hilft uns, egal ob wir als Mitarbeiter, externer Partner oder Vertragsfirmenmitarbeiter unterwegs sind, sicher und schnell von A nach B zu kommen,“ berichtet Matthias Bürk, Standortleiter bei Merck in Darmstadt.

Die App enthält Zielnavigation, Positionsanzeige per GNSS, Gebäudesuche (über Bezeichnung, POI oder Karte) sowie eine Umkreissuche, über die der Anwender beispielsweise das nächstgelegene Mitarbeiterrestaurant finden kann. Aber die Datenbasis geht weit über diese aus der kommerziellen Navigationsanwendungen bekannten Inhalte hinaus. Denn das Pflichtenheft von Merck forderte explizit auch nutzungs- und speziell auch sicherheitsrelevante Informationen und die Unterstützung wichtiger interner Prozesse: „Im vergangenen Jahr hat Merck zusammen mit einem Verkehrsplaner ein neues Verkehrskonzept erstellt, um die Sicherheit weiter zu erhöhen“, berichtet Wolter. Betriebsbereiche mit besonderem Gefährdungspotential etwa wurden in der Folge noch deutlicher markiert und dürfen nur von dort arbeitenden Personen betreten werden. Überdies wurden Gefahrenzonen (Fußgängerfurten, Tür-/ Torbereiche, schlecht einsehbare Wege usw.) durch farbliche Markierungen auf der Straße hervorgehoben. Vor dem Betreten bestimmter Gebäude ist es unter Umständen notwendig, zunächst einen Verantwortlichen in einer sogenannten Meldestelle aufzusuchen. Eine weitere Besonderheit sind die über 30 Betriebsflächen im Werk, die laut Pflichtenheft beim Routing weitestgehend vermieden werden müssen. „Auch Themen wie Abfallentsorgung, Barrierefreiheit sowie – ganz wichtig – die aktuelle Baustellensituation waren zu berücksichtigen“, ergänzt Projektleiter Wolter. Eine weitere Forderung des Pflichtenhefts war die Erstellung einer englischen Version für internationale Besucher und Mitarbeiter.

Daten aus dem GIS

Grundlage für die Karten- und Satellitendarstellung waren die raumbezogene Daten, die bei Merck seit Jahren im GIS „COSVega“ erfasst werden. Die Anwendung von COS besteht aus den themenbezogenen Fachschalen, mobilen Datenzugängen und Erfassungsmodulen, Dokumentenverwaltung und der Web-Auskunft. Das GIS wird kontinuierlich ausgebaut und umfasst sämtliche erdgebundenen Infrastrukturen, alle Oberflächen (Grünflächenkataster, Straßen und sonstige versiegelte Flächen, Gebäudeverwaltung) sowie weitere Infrastrukturen wie Baumkataster und Gleisanlagen. Aktuell sind 41 unterschiedliche Themenbereiche in COSVega abgebildet und werden zentral in einer Oracle-Datenbank zusammengeführt.

Rund 400 PoIs sind in der Anwendung erfasst und über entsprechende Kategorien schnell auffindbar. Das Routing berücksichtigt auch spezielle Sicherheitsvorgaben, wie das Aufsuchen einer Meldestelle vor dem Betreten bestimmter Gebäude, sowie die Baustellensituation. Foto: LocateM

Rund 400 PoIs sind in der Anwendung erfasst und über entsprechende Kategorien schnell auffindbar. Das Routing berücksichtigt auch spezielle Sicherheitsvorgaben, wie das Aufsuchen einer Meldestelle vor dem Betreten bestimmter Gebäude, sowie die Baustellensituation. Foto: LocateM

Armin Canzler, Mitinhaber von COS, erläutert: „Die Anforderungen an ein GIS in einem international tätigen Wissenschafts- und Technologieunternehmen wie Merck unterscheiden sich grundlegend von entsprechenden kommunalen Anwendungen.“ Dabei verweist er auf die hohe Komplexität der abgebildeten Infrastruktur und die hohe Dynamik, mit der sich die Datengrundlagen, etwa durch Bautätigkeiten oder neue Vorschriften, ändern. Entsprechend hoch sei die Aktualität und Qualität der Daten und Funktionen. „COSVega ist äußerst flexibel und kann an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen angepasst werden. Dabei ist die grundlegende Architektur und Funktionsweise der Fachschalen und der Web-Auskunft immer gleich, was zu einer hohen Akzeptanz der Anwender führt“, so Canzler. Die Entwicklung der Navigationslösung LocateM erfolgte dementsprechend auf Basis der Web-Anwendung COSVegaExpress.

Mit der Fachschale werden die Daten des Knoten-Kanten- Models gepflegt. Der Nutzer spricht die Anwendung über eine URL an, das eigentliche Routing wird auf dem Server ausgeführt. Die Apps sind lediglich ein Container: Sie übergeben noch einige Parameter und stellen ansonsten die Verbindung zum Server her. In dieser Architektur wird zudem kein Kartenmaterial auf dem Endgerät abgelegt. „Bei den hohen Aktualisierungsintervallen wäre das auch nicht sinnvoll“, erläutert Wolter.

Knoten-Kanten-Modell

Für die Routenberechnung wurden zwei Knoten-Kanten-Modelle – für Fußgänger und Pkw generiert. Dies war notwendig, um eine effiziente Navigation zu ermöglichen. Daher mussten beispielsweise auch alle Gebäudeeingänge in der Datenmodellierung abgebildet werden. „Eine Herausforderung, denn hier existierte bisher kein einheitlicher Datenbestand, der die Anforderungen an ein Navigationssystem erfüllte”, beschreibt Wolter. Die verschiedenen Gebäude im Werk – 533 Gebäude werden bei der Navigation berücksichtigt – haben mehrere Eingänge mit unterschiedlichen Eigenschaften. Zudem ist zum Beispiel nicht jeder Eingang barrierefrei, oder es ist nicht möglich, einen bestimmten Punkt über jeden Eingang eines Gebäudes zu erreichen. Auch kann es vorkommen, dass ein Gebäudeeingang innerhalb einer (gesperrten) Betriebsfläche liegt, ein anderer Eingang desselben Gebäudes aber frei zugänglich ist. Nicht zuletzt kann es vorkommen, dass ein Gebäude durch den Eingang eines anderen Gebäudes zu erreichen ist. Alle diese Sachverhalte werden in LocateM berücksichtigt.

Zunächst wurde dazu ein Ortsvergleich aller Eingänge durchgeführt. „Hierzu wurde von COS eigens eine mobile Anwendung entwickelt, mit der die notwendigen Daten, sowie die Lage erhoben und dokumentiert werden können“, berichtet Wolter. Das Ergebnis war ein zentraler Datenbestand mit allen Gebäudeeingängen, den erreichbaren Zielen und definierten Haupteingängen eines Gebäudes. In der späteren Anwendung dienen die Daten als „Adressen“. Für die Pkw-Navigation wurden entsprechende Anfahrtspunkte definiert. Zudem können Querverweise hinterlegt werden – etwa, um neben möglichen Eingängen auch Meldestellen anzuzeigen.

Diese Navigations-Punkte können einen einfachen („Ich befinde mich in Gebäude A“) oder spezifischen Gebäudebezug („Ich befinde mich im Gebäude A und bin ausschließlich über die Eingänge 1 und 3 zu erreichen“) besitzen, oder ganz ohne Gebäudebezug (Mitfahrerparkplatz) existieren. Zusätzlich kann in der Anwendung ein eigenes grafisches Objekt für den PoI gesetzt werden, an dem der Punkt später in LocateM erscheint. Die PoIs können zusätzlich in Typen und die Typen in Kategorien zusammengefasst werden. Aktuell gibt es knapp 400 PoIs. Für Heiko Keifenheim, den leitenden Entwickler von COS, ist speziell auch der Komfort für die Nutzer wichtig: „Von all der Komplexität im Hintergrund sollen die Anwender nichts mitbekommen. Im Gegenteil, unser Ziel war es, dem Anwender eine schnelle, schlanke und intuitive Oberfläche an die Hand zu geben. Die ersten Rückmeldungen zeigen zu unserer Freude, dass wir dieses Ziel erreicht haben.“

Kanten und Baustellen

Foto: Merck KGaA

Foto: Merck KGaA

Die Kanten der beiden Netze (Gehwege und Fahrwege) können in jeweils vier Klassen gewichtet werden: Haupt-, Neben-, Zuwege, sowie Wege innerhalb von Betriebsflächen. Je höher das Gewicht einer Kante umso länger bleibt der Algorithmus zur Routenberechnung auf der Kante. Im Zuge der Verkehrsplanung wurde auch festgelegt, dass Besucher sich möglichst lange außerhalb des Werkgeländes bewegen sollen, da dies der sicherste Weg ist. „Mit der Möglichkeit der Gewichtung, war dies ohne weiteres möglich“, berichtet Kim Wolter. Zusätzlich können alle Kanten gerichtet werden, erhalten also eine vorgegebene Fahrtrichtung. Außerdem lassen sich verschiedene Zustände (zum Beispiel „gesperrt“) zuweisen, die ebenfalls beim Routing berücksichtigt werden.

Ein weiterer Meilenstein war die Integration der Baustellendokumentation, die seit einiger Zeit bei Merck existiert und sowohl aktuelle als auch geplante und abgeschlossene Baustellen dokumentiert. Recht schnell stellte sich im Projekt heraus, dass ein automatisiertes „Verschneiden“ der Baustellen auf das Knoten-Kanten- Modell der Navigation nicht zielführend war, da das Knoten-Kanten- Modell ein räumlich abstraktes Abbild der Wegeführung und auch die Baustellen vereinfacht darstellt. Es bedurfte daher der Pflege durch einen Fachschalenanwender. Auch die Angaben zur Verkehrsbehinderung mussten verfeinert werden.

Anpassungen im Projekt

Nach den ersten Gesprächen im Frühjahr 2016 dauerte es knapp 12 Monate, bis LocateM in einer Beta-Version verfügbar war. In den vergangenen Monaten wurden neben der eigentlichen Anwendung auch die Abläufe der Datenpflege und Aktualisierung geprüft und, wo nötig, angepasst. „Beispielsweise haben die ersten Praxistests ergeben, dass es sinnvoll ist das Kartenbild während der Navigation in Laufrichtung des Anwenders auszurichten“, erinnert sich Projektleiter Wolter.

Seit kurzem läuft LocateM erfolgreich im Live-Betrieb, wie Projektleiter Wolter berichtet.

www.dhom.de
www.locatem.merck.de
www.cosgeo.de

Diesen Artikel teilen:
Facebook
Twitter
LinkedIn
XING
WhatsApp
Email

Archive

  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016

Kategorien

  • 3D Punktwolke
  • 3D-GDI
  • 3D-Laserscanning
  • 3D-Stadt Modelle
  • Advertorial
  • Agrarwirtschaft
  • Asset Management
  • Bathymetrie
  • Baumkataster
  • BIM
  • BIM im Tiefbau
  • Copernicus
  • Corona aktuell
  • Digitaler Zwilling
  • E-Mobilität
  • exclude-home
  • Fernerkundung
  • Forschung & Entwicklung
  • Friedhof- & Grünflächenkataster
  • Geomarketing & Geodaten
  • GIS
  • GNSS
  • Hausanschluss
  • Hochwassermanagement
  • Indoor Navigation
  • INTERGEO 2022
  • INTERGEO 2023
  • INTERGEO 2024
  • InVeKoS
  • JobFlash
  • Kanalmanagement
  • Katasteranwendungen
  • Katastrophenschutz
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Kommunales GIS
  • Künstliche Intelligenz
  • Laserscanning
  • Leitungsauskunft/Planauskunft
  • Location Intelligence
  • Luftbilder
  • Mobile GIS
  • Mobile Mapping
  • Natur & Umwelt
  • Netzanschluss
  • News
  • Photogrammetrie
  • Smallworld
  • Smart City
  • Smart Energy
  • Solarpotenzialanalyse
  • Starkregen
  • Straßen- & Geoinformation
  • Straßendatenerfassung & Straßenerhaltung
  • Telematik & Navigation
  • Thermographie
  • toppost
  • UAV/UAS
  • Ukraine
  • Unternehmen & Märkte
  • Urbane Sturzfluten
  • Verkehr
  • Vermessung
  • Virtual & Augmented Reality
  • Wald & Forst
  • Wasser/Abwasser/Kanalmanagement
  • Werks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Wetterdaten
  • XPlanung
Copyright © sig Media GmbH & Co. KG
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
    • Kontakt
    • Impressum