Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Home » 3D Punktwolke » Punktwolken über Cloud-Dienste performant bereitstellen

Home » 3D Punktwolke » Punktwolken über Cloud-Dienste performant bereitstellen

Punktwolken über Cloud-Dienste performant bereitstellen

  • 01. Juli. 2021

Auf der Plattform von Point Cloud Technology lassen sich aus Zeitreihen von 3D-Punktwolken automatisch Änderungen erkennen und berechnen. 

Auswertung von 3D-Punktwolken einer Baustelle: Die Klassifikation einschließlich der farblichen Kodierung erfolgt automatisch durch die Plattform von Point Cloud Technology. Zudem können verschiedene Messungen direkt in den Daten durchgeführt werden. Die 3D-Punktwolken wurden von der Firma Aerowest erfasst. Foto: Point Cloud Technology

Das enorme Potenzial von 3D-Punktwolken hat sich inzwischen auf breiter Ebene durchgesetzt. Heute werden Verkehrswege, Infrastruktur, Baustellen oder Tagebauten nicht mehr nur einmal im Bestand erfasst, sondern regelmäßig – in immer kleineren Abständen. Es entstehen nicht nur Digitale Zwillinge, sondern ganze Zeitreihen von umfassenden 3D-Dokumentationen.

Ein enormer Datenschatz – aber wie hebt man diesen in der Praxis? Eine manuelle Auswertung stößt schnell an ihre Grenzen und wird dem Datenpotenzial bei Weitem nicht gerecht. Dabei sind entsprechende Werkzeuge für die Massenauswertung bereits am Markt verfügbar. In der Branche hat sich vor allem das Berliner Unternehmen Point Cloud Technology GmbH einen Ruf gemacht. Dessen Kernkompetenzen liegen in der KI-basierte Analyse und der performanten, Cloud-basierten Visualisierung von 3D-Punktwolken. Gerade vor dem Hintergrund des stark wachsenden Datenaufkommens zeigen sich die Stärken dieses Auswerte-Verfahren.

Daten der Punktwolken endlich produktiv nutzen

Konkret geht es darum, dass innerhalb eines automatischen Auswerteverfahrens erkannt wird, wo sich an der Baustelle etwas verändert hat und wie sich dies qualitativ bewerten lässt. Ein wichtiger Anwendungsfall ist die Mengenermittlung bei Erdarbeiten, die die Grundlage für Abrechnungen darstellt. „Die Plattform kann genau erkennen, wieviel Erde wo im Zeitraum zwischen den Aufnahmen bewegt worden ist“, beschreibt Geschäftsführer Rico Richter. Allein anhand solch konkreter Anwendungen würden Nutzer sofort den Mehrwert der Punktwolkenplattform erkennen. „Häufig steht ja bei vielen zunächst die Frage im Raum, wie sie die neuen Datenmengen überhaupt produktiv nutzen können“, so Richter.

Beispiele für Anwendungen

  • Laserscanning, LiDAR, Photogrammetrie
  • Stadtplanung und -entwicklung
  • Infrastrukturüberwachung und -analyse
  • Digitale Archäologie und Erhaltung des kulturellen Erbes
  • Luftgestützte, UAV-gestützte, mobile und terrestrische Kartierung

Diese Haltung ist auch einfach erklärbar. Punktwolken umfassen meist große Datenmengen und nicht jeder Anwender erkennt sogleich, dass sie über Cloud-Dienste performant verfügbar gemacht werden können. Genau dies ist eine der hervorstechenden Merkmale der PCT-Plattform, mit der man Punktwolken ohne Größenbeschränkung verwalten kann, die Hunderte von Milliarden Datenpunkten beinhalten (können). Das heißt auch, die Analyse basiert auf dem Datenbestand mit der größtmöglichen Informationstiefe.

Wichtige Punkte seien zudem die hohe Datensicherheit sowie der nicht zu unterschätzende Fakt, dass Anwender sich keine eigene Speicherplattform für die Daten anschaffen müssen. „Die Dienste sind auch einfach und reibungslos auf beliebigen mobilen Geräten nutzbar“, so der Geschäftsführer.

Fortführung und Aktualisierung erfolgt dabei inkrementell, das heißt die Plattform führt im Hintergrund automatisch die Auswertungen durch und visualisiert etwa Änderungen intuitiv, beispielsweise mit Farbschemas. „Bauleiter sehen so beispielsweise sofort, wo überall auf der Baustelle etwas passiert“, so Richter. Heutzutage wird bei Baustellen ab einer gewissen Größenordnung der Baufortschritt wöchentlich oder gar in noch kürzeren Abständen erfasst, wodurch ein solches Tool allein zum Management der Daten unablässig sei.

Größtmögliche Datendichte nutzen

Ebenso ist die Software in der Lage, kundenspezifische Anforderungen abzudecken und so beispielsweise ganz bestimmte Änderungen zu identifizieren. Der Kunde legt eine Referenzgeometrie fest, dies kann beispielsweise die letzte Aufnahme sein, wodurch die Software dann die Abweichungen berechnet. Das alles geschieht auf Basis des originären Datensatzes mit seiner vollen Informationsdichte. Im Gegensatz zu anderen Verfahren werden hier keine (vermeintlich einfach auswertbaren) Zwischenprodukte wie etwa Kacheln generiert, um so an Performanz zu gewinnen.

Dies kann auch im sicherheitsrelevanten Kontext geschehen – so sind etwa Hangrutschungen oder Absenkungen schnell erkennbar. Was die User auch immer wieder erstaunt, ist die schnelle Anzeige von Analyseergebnissen, die Visualisierung geschieht nahezu in Echtzeit“, so Richter. Die Ergebnisse lassen sich also ad-hoc kommunizieren.

Ebenso können alle gängigen Dateiformate importiert und exportiert werden. Die Software- as-a-service-Plattform bietet unterschiedlichste Features zum Speichern, Zugreifen und Verwalten von Punktwolken. Die Punktwolken-Analyse-Engine ermöglicht eine automatische Klassifizierung von Objekten. Die Visualisierung erfolgt in Echtzeit und unabhängig vom Endgerät, auch in 4D, also mit der zeitlichen Analyse. (sg)

www.pointcloudtechnology.com

Diesen Artikel teilen:
Facebook
Twitter
LinkedIn
XING
WhatsApp
Email

Archive

  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016

Kategorien

  • 3D Punktwolke
  • 3D-GDI
  • 3D-Laserscanning
  • 3D-Stadt Modelle
  • Advertorial
  • Agrarwirtschaft
  • Asset Management
  • Bathymetrie
  • Baumkataster
  • BIM
  • BIM im Tiefbau
  • Copernicus
  • Corona aktuell
  • Digitaler Zwilling
  • E-Mobilität
  • exclude-home
  • Fernerkundung
  • Forschung & Entwicklung
  • Friedhof- & Grünflächenkataster
  • Geomarketing & Geodaten
  • GIS
  • GNSS
  • Hausanschluss
  • Hochwassermanagement
  • Indoor Navigation
  • INTERGEO 2022
  • INTERGEO 2023
  • INTERGEO 2024
  • InVeKoS
  • JobFlash
  • Kanalmanagement
  • Katasteranwendungen
  • Katastrophenschutz
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Kommunales GIS
  • Künstliche Intelligenz
  • Laserscanning
  • Leitungsauskunft/Planauskunft
  • Location Intelligence
  • Luftbilder
  • Mobile GIS
  • Mobile Mapping
  • Natur & Umwelt
  • Netzanschluss
  • News
  • Photogrammetrie
  • Smallworld
  • Smart City
  • Smart Energy
  • Solarpotenzialanalyse
  • Starkregen
  • Straßen- & Geoinformation
  • Straßendatenerfassung & Straßenerhaltung
  • Telematik & Navigation
  • Thermographie
  • toppost
  • UAV/UAS
  • Ukraine
  • Unternehmen & Märkte
  • Urbane Sturzfluten
  • Verkehr
  • Vermessung
  • Virtual & Augmented Reality
  • Wald & Forst
  • Wasser/Abwasser/Kanalmanagement
  • Werks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Wetterdaten
  • XPlanung
Copyright © sig Media GmbH & Co. KG
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
    • Kontakt
    • Impressum