Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Home » BIM » Smart City für Alt und Jung

Home » BIM » Smart City für Alt und Jung

Smart City für Alt und Jung

  • 13. Nov.. 2018

Eine Stadt, die unseren Senioren digital die Hand reicht. Genau das will Topcon zusammen mit zwölf Partnern im Pilotprojekt UrbanLife+ realisieren.

Mönchengladbach soll bis 2020 mit digitalen Lösungen Senioren im Stadtalltag unterstützen und langfristig ihre Teilhabe am kulturellen, urbanen Leben auch im hohen Alter ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Topcon Deutschland Positioning GmbH und die Drees & Sommer SE zusammen mit elf weiteren Partnern unter Koordination der Universität Hohenheim im Projekt UrbanLife+ an Konzepten für seniorengerechte Städte getüftelt. Drees & Sommer erstellt dafür derzeit den Safety Atlas. Er ist eine Aufnahme des gesamten Straßenraums inklusive aller Objekte, dem sogenannten Straßenmobiliar. Der Safety Atlas soll neben der Visualisierung der Stadtmobiliare auch Oberflächeneigenschaften und Neigungswinkel aufzeigen. Auf Basis der daraus enthaltenen Informationen können Stadtentwicklungspläne demographiegerecht entwickelt und umgesetzt werden. Im Fokus steht dabei immer die Mensch-Technik-Interaktion.

120 Kilometer Straßen und Wege – Topcon fuhr die Quartiere Hardterbroich-Pesch und Rheindahlen in Mönchengladbach ab. Foto: Topcon Deutschland Positioning GmbH

Die Zukunft unserer Städte könnte die Ältesten unter uns mithilfe des Safety Atlas besser in das urbane Leben integrieren und sie aktiv auf ihren Wegen durch die Stadt unterstützen. So sind zum Beispiel intelligente Ampeln, individuelle Navigation durch Stadtteile und interaktive Informationsstrahler, eine Art digitale Hinweistafel mit Touch-Screen, möglich. In smarten Cities könnten ebenso Straßenbeleuchtungen individuell auf den Passanten reagieren und Navigations- Apps ihn entsprechend seiner individuellen körperlichen Möglichkeiten zum Zielort lotsen, stellt Topcon dar. Um dies zu gewährleisten, müssen verschiedene Fragen Anklang bei der Stadtplanung finden: Welchen Zustand haben die Gehwege? Wo sind Hindernisse oder Gefälle? Wie kann Älteren im Rahmen der Verwirklichung von UrbanLife+ durch bauliche Maßnahmen das Leben vereinfacht werden? Das sind nur wenige der aufkeimenden Fragen. Grundlage für die Beantwortung dieser und die Umsetzung einer Smart City, die Senioren die Hand reicht, sei der in der Entstehung befindliche Safety-Atlas, so Topcon.

Mobile Mapping für die Bestandsaufnahme

Doch auch der Atlas selbst bedurfte einer Grundlage: Exakte Geodaten. Im Projekt war daher eine eingehende Vermessung des Stadtbestandes von Mönchengladbach – in diesem Fall der Quartiere Hardterbroich-Pesch und Rheindahlen – nötig. Topcon hat hier Geodaten des Wege- und Straßennetzes mit dem Ziel gescannt, ein genaues Geländemodell zu schaffen, das Aufschluss über Barrieren und Engstellen im öffentlichen Raum gibt. Das exakte Abbild wurde mit Hilfe des Scanners IP-S3 aufgenommen. Topcon fuhr mit dem auf dem Dach eines Autos montierten Scanner die Straßen beider Stadtteile ab. Der mit einem LIDAR-Scanner versehene IP-S3 erfasste so rund 120 Kilometer Straßen und Wege – in nur knapp sechs Stunden, wie Topcon angibt. Außerdem schwamm das Vermessungsfahrzeug im normalen Verkehr mit. So sei ein ununterbrochener Verkehrsfluss gewährleistet worden. Die Messmethode war somit nicht nur für den Vermesser die schnellere und im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bequemere Variante, sondern auch verkehrstechnisch eine schonende Lösung der Datenerhebung.

Die Vermessung soll nicht nur die Straßen- und Wegeverläufe erfassen, sondern auch exakt deren Zustand, Hindernisse und Gefälle darstellen. Foto: Topcon Deutschland Positioning GmbH

Apropos Datenerhebung: Selbstverständlich war für Topcon der Datenschutz bei dieser Vermessung. „Wir haben die Kameras abgeschaltet und nur mit dem Laserscanner gearbeitet“, betont Heiko Lohre, Projektmanager bei Topcon. Das hatte nicht nur datenschutzrechtlich Vorteile, sondern habe zudem ein millimetergenaues Abbild des Zustands aller befahrenen Straßen, Wege und selbst Bordsteine, Neigungswinkel und Höhenunterschiede mit sich gebracht, so Lohre. Dafür sorgte der Erfassungsbereich des Scanners. Bei bis zu 100 Metern Entfernung nahm er Millionen von Punkten auf. Pro Rotation wurden 32 Linien und pro Sekunde 700.000 Punkte erfasst und in Echtzeit ins Innere des Autos übermittelt. „Bereits in diesen gesammelten Rohdaten sind die Details zu erkennen“, erklärt der Projektmanager. Aus der generierten Datensammlung entstand dann eine Punktwolke, welche in ein 3D-Modell übertragen wird.

Im nächsten Schritt wurden die Massendaten des Topcon-Scans mit Daten des Projektpartners Drees & Sommer zusammengelegt: Die Entwicklungsmanager des Beratungs- und Projektmanagementunternehmens inventarisierten das gesamte Stadtmobiliar, darunter Bänke und Laternen. Die dazugehörigen Daten wurden mit aufgenommen und georeferenziert ins GIS integriert. Aus den von Topcon erhobenen Daten und den Stadtinventardaten erstellt Drees & Sommer nun den Safty-Atlas.

Konzept Safety Atlas übertragbar

Der Safety Atlas für Mönchengladbach ist ein Projekt, das beispielhaft für den demographischen Aspekt von Smart Cities stehen kann. Der Gegensatz zwischen dem urbaneren Hardterbroich- Pesch und dem eher ländlicher geprägten Rheindahlen deckt verschiedene Siedlungstypen im Projekt ab. So erhält letzteres Modellcharakter. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 4,8 Millionen Euro geförderte Pilotprojekt UrbanLife+ mitsamt dem Safety Atlas soll sich später auf andere Projekte der Stadtentwicklung übertragen lassen. In Mönchengladbach sollen digitale Modelllösungen in der Stadtplanung bereits in zwei Jahren das Leben von Senioren vereinfachen.

www.topconpositioning.de

www.dreso.com

Diesen Artikel teilen:
Facebook
Twitter
LinkedIn
XING
WhatsApp
Email

Archive

  • Juli 2025
  • Juni 2025
  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016

Kategorien

  • 3D Punktwolke
  • 3D-GDI
  • 3D-Laserscanning
  • 3D-Stadt Modelle
  • Advertorial
  • Agrarwirtschaft
  • Asset Management
  • Bathymetrie
  • Baumkataster
  • BIM
  • BIM im Tiefbau
  • Copernicus
  • Corona aktuell
  • Digitaler Zwilling
  • E-Mobilität
  • exclude-home
  • Fernerkundung
  • Forschung & Entwicklung
  • Friedhof- & Grünflächenkataster
  • Geomarketing & Geodaten
  • GIS
  • GNSS
  • Hausanschluss
  • Hochwassermanagement
  • Indoor Navigation
  • INTERGEO 2022
  • INTERGEO 2023
  • INTERGEO 2024
  • InVeKoS
  • JobFlash
  • Kanalmanagement
  • Katasteranwendungen
  • Katastrophenschutz
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Kommunales GIS
  • Künstliche Intelligenz
  • Laserscanning
  • Leitungsauskunft/Planauskunft
  • Location Intelligence
  • Luftbilder
  • Mobile GIS
  • Mobile Mapping
  • Natur & Umwelt
  • Netzanschluss
  • News
  • Photogrammetrie
  • Smallworld
  • Smart City
  • Smart Energy
  • Solarpotenzialanalyse
  • Starkregen
  • Straßen- & Geoinformation
  • Straßendatenerfassung & Straßenerhaltung
  • Telematik & Navigation
  • Thermographie
  • toppost
  • UAV/UAS
  • Ukraine
  • Unternehmen & Märkte
  • Urbane Sturzfluten
  • Verkehr
  • Vermessung
  • Virtual & Augmented Reality
  • Wald & Forst
  • Wasser/Abwasser/Kanalmanagement
  • Werks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Wetterdaten
  • XPlanung
Copyright © sig Media GmbH & Co. KG
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
    • Kontakt
    • Impressum