Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Home » 3D-Stadt Modelle » Virtual City Systems: Offene Dateninfrastrukturen für Bayern

Home » 3D-Stadt Modelle » Virtual City Systems: Offene Dateninfrastrukturen für Bayern

Virtual City Systems: Offene Dateninfrastrukturen für Bayern

  • 08. Dez.. 2020

Die 3D-Stadtmodellplattform (Masterportal) der Stadt Haßfurt zeigt den siegreichen Architekturentwurf von Wich Architekten für den neuen integrativen Mobilitätsknotenpunkt. Foto: Virtual City Systems

Die Digitalisierung ist nicht nur ein branchenweites Schlagwort, mit immer weiter voranschreitenden Anwendungen verändert sie zahlreiche Städte in Deutschland. Beispielsweise messen digitale Sensoren den Wasserverbrauch, den Verkehrsfluss oder den Füllstand von Müllcontainern. Dabei werden stetige und zuverlässige Datenströme erzeugt, die unter anderem in das Infrastrukturmanagement einfließen. In etlichen Projekten in ganz Deutschland wurden die Daten zu einem geobasierten semantischen 3D-Stadtmodell – gewissermaßen also einem digitalen Zwilling – zusammengeführt, um das volle Potenzial der Sensoren ausschöpfen zu können. Aufbauend auf diesem digitalen Zwilling wurden mit Unterstützung des Berliner Unternehmens Virtual City Systems integrierte Quartierslösungen konzipiert, die beispielsweise ein nachhaltigeres Wassermanagement ermöglichen.

Problematisch in diesem Zusammenhang sind die oftmals voneinander unabhängigen Verwaltungsprozesse und deren Daten. Das bedeutet zum Beispiel, dass Versorgungsdaten in der Regel nicht mit Gesundheitsdienstleistern und öffentliche Gesundheitsdaten nicht mit Versorgungsunternehmen geteilt werden. Da es oft an einer zentralen Plattform für den Datenaustausch oder standardisierten Datenformaten mangelt, ist die Analyse auf einzelne Perspektiven beschränkt. „Auf diese Weise werden nicht nur Möglichkeiten für eine sektorübergreifende Zusammenarbeit und Problemlösung verpasst, es wird auch wertvolles Potenzial der Digitalisierung verschenkt“, betont Stefan Trometer, Geschäftsführer von Virtual City Systems.

Lösung für offene Dateninfrastruktur

Mit dem Modellprojekt Smart District Data Infrastructure (SDDI), welches vom Zentrum für Digitalisierung Bayern (ZD.B) Anfang 2020 initiiert wurde und sich an kleine bis mittlere Städte und Regionen innerhalb des Freistaates Bayern richtet, wird eine Lösung für eine offene Dateninfrastruktur geschaffen und erprobt. Übergeordnetes Ziel von SDDI ist der Aufbau offener Dateninfrastrukturen, die anwendungsspezifische Verknüpfungen aller vorhandenen Datenquellen und Akteure durch einen zentralen Datenkatalogdienst ermöglichen. „Sobald die Daten miteinander verknüpft sind, kann alles auf einer gemeinsamen 3D-Stadtmodellplattform zusammengeführt und visualisiert werden“, berichtet Trometer.

„Als wichtiger Vernetzungs- und Austauschmarktplatz für die Modellregionen dient die Themenplattform ‚Smart Cities and Regions‘ des ZD.B. Hier können sich die Landkreise und Städte gegenseitig unterstützen und ihre Erfahrungen untereinander austauschen, wenn sie reale Anwendungsszenarien unter Einbeziehung von Verwaltungen, städtischen Partnern, Branchenakteuren und Bürgern angehen“, erklärt Willi Steincke, Leiter der ZD.B Themenplattform „Smart Cities and Regions“ der Bayern Innovativ. „Die Hoffnung besteht darin, dass jede Stadt schließlich eigene, nachhaltige CityGML-basierte digitale Zwillinge entwickelt, die eine Vielzahl praktischer Softwareanwendungen unterstützen, Simulationen durchführen und vieles mehr.“

Zentrales Herzstück

Das ZD.B unterstützt die SDDI-Modellregionen unter anderem durch die Einbeziehung von CityGML-Experten der Virtual City Systems. Das Berliner Unternehmen ist auf die Implementierung von 3D-Geodateninfrastrukturen für geobasierte digitale Zwillinge und deren Verknüpfung mit innovativen Analyse- und Simulationsanwendungen spezialisiert. Seit einem Jahr unterstützt Virtual City Systems die Modellregionen bei der Auswahl und Gestaltung einzelner Anwendungsfälle auf Basis einer 3D-Stadtmodellplattform, bei der Entwicklung von Umsetzungsstrategien und insbesondere beim Aufbau eines zentralen Katalogdienstes.

„Der Katalogdienst ist das Herzstück und das zentrale Softwaremodul in dieser Architektur, dass die einzelnen Datensilos und Quellen miteinander verbindet“, erklärt Trometer. „Wenn die verschiedenen Datenquellen offene, standardisierte Schnittstellen unterstützen, wird es eine einfache und generalisierte Aufgabe, sie individuell für einzelne Anwendungen zu verknüpfen.“ Mit anderen Worten: Analysewerkzeuge oder Anwendungen, die für eine bestimmte Region entwickelt wurden, können problemlos auch für andere Regionen mit ähnlichen Anwendungsfällen angepasst werden. Darüber hinaus werden die Arbeitsgruppen bei offenen Standards und Schnittstellen nicht von einzelnen Softwareanbietern kontrolliert, wodurch die Städte ihre Abhängigkeit von einzelnen Anbietern deutlich begrenzen können.

SDDI in der Praxis

Haßfurt wurde im vergangenen Jahr von dem Bundesinnenministerium (BMI) als eine der Modellkommunen im Wettbewerb „Modellprojekte Smart Cities“ ausgewählt. „Die Ausgangssituation für die Bewerbung war gut“, berichtete Thomas Reukauf, Ideengeber und Projektleiter des über sieben Jahre laufenden Förderprojektes Smart Green City. Die Stadt Haßfurt bezieht bereits heute ihren Strom zu 200 Prozent aus erneuerbaren Energien und betreibt ein intelligentes Versorgungsnetz. „Ich sah es als eine Chance für die Stadt, ihr Prozess-Knowhow und die Veränderungskultur von der Energieseite ins Rathaus zu bringen, um so die Digitalisierung zur Erhöhung der Lebensqualität in Haßfurt voranzutreiben.“ Im Fokus der Strategiephase steht neben der Bürgerbeteiligung auch der Aufbau eines digitalen Stadtmodells.

Für Reukauf war eine Beteiligung der Stadt Haßfurt an dem SDDI-Projekt daher naheliegend. Für das Projekt wurden zwei Hauptziele definiert: erstens die Erhöhung der Bürgerbeteiligung an der Stadtplanung durch den Einsatz eines digitalen Zwillings, der leicht zugänglich und verständlich ist. Zweitens die Digitalisierung von Baubehördenprozessen und die bessere Verfügbarkeit technischer Gebäudedaten. Diese beiden Anwendungsszenarien bildeten die Grundlage für die ersten Anwendungsfälle des SDDI-Projekts. „Deshalb haben wir uns mit Virtual City Systems zusammengetan. Denn: Nachhaltige und moderne Stadtplanung erfordert Datenmodelle, digitale Zwillinge und Transparenz für die Bürger“, so Reukauf.

Ein erster Schritt

Die Stadt hat zudem kürzlich einen Architekturwettbewerb für ein neues Mobilitätszentrum ausgeschrieben. Reukauf und Virtual City Systems unterstützen das Team von Smart Green City dabei, das Projekt als ihren ersten SDDI-Anwendungsfall in Angriff zu nehmen und eine Strategie zu entwickeln, wie sich Energie- und Mobilitätsakteure am besten zusammentun, um die Beteiligung der Bürger an den Projekten zu erhöhen. „Der 2D-Architektenentwurf wird dabei in das 3D-Masterportal, ein Open-Source Geoportal, integriert. Dies ist der erste Schritt zu einer umfassenden digitalen Stadtplanungsstrategie“, betont der Virtual City Systems-Geschäftsführer. (jr)

www.bayern-innovativ.de

www.vc.systems

Diesen Artikel teilen:
Facebook
Twitter
LinkedIn
XING
WhatsApp
Email

Archive

  • Juni 2025
  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016

Kategorien

  • 3D Punktwolke
  • 3D-GDI
  • 3D-Laserscanning
  • 3D-Stadt Modelle
  • Advertorial
  • Agrarwirtschaft
  • Asset Management
  • Bathymetrie
  • Baumkataster
  • BIM
  • BIM im Tiefbau
  • Copernicus
  • Corona aktuell
  • Digitaler Zwilling
  • E-Mobilität
  • exclude-home
  • Fernerkundung
  • Forschung & Entwicklung
  • Friedhof- & Grünflächenkataster
  • Geomarketing & Geodaten
  • GIS
  • GNSS
  • Hausanschluss
  • Hochwassermanagement
  • Indoor Navigation
  • INTERGEO 2022
  • INTERGEO 2023
  • INTERGEO 2024
  • InVeKoS
  • JobFlash
  • Kanalmanagement
  • Katasteranwendungen
  • Katastrophenschutz
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Kommunales GIS
  • Künstliche Intelligenz
  • Laserscanning
  • Leitungsauskunft/Planauskunft
  • Location Intelligence
  • Luftbilder
  • Mobile GIS
  • Mobile Mapping
  • Natur & Umwelt
  • Netzanschluss
  • News
  • Photogrammetrie
  • Smallworld
  • Smart City
  • Smart Energy
  • Solarpotenzialanalyse
  • Starkregen
  • Straßen- & Geoinformation
  • Straßendatenerfassung & Straßenerhaltung
  • Telematik & Navigation
  • Thermographie
  • toppost
  • UAV/UAS
  • Ukraine
  • Unternehmen & Märkte
  • Urbane Sturzfluten
  • Verkehr
  • Vermessung
  • Virtual & Augmented Reality
  • Wald & Forst
  • Wasser/Abwasser/Kanalmanagement
  • Werks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Wetterdaten
  • XPlanung
Copyright © sig Media GmbH & Co. KG
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
    • Kontakt
    • Impressum