Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Business Geomatics
  • Home
  • News
  • Aktuelle Schwerpunkte
    • Thermographie
    • Mobile Mapping
    • Fernerkundung
    • Leitungsauskunft/Planauskunft
    • Digitaler Zwilling
    • Kommunale Wärmeplanung
    • XPlanung
    • 3D Punktwolke
    • Copernicus
    • UAV/UAS
    • Künstliche Intelligenz
  • BG-Themenwelt
  • GeoFlash
  • Unternehmensspiegel
  • Archiv
  • Mediadaten
Home » Urbane Sturzfluten » Risiko Starkregen: Vorteilhaft kalkulieren

Home » Urbane Sturzfluten » Risiko Starkregen: Vorteilhaft kalkulieren

Risiko Starkregen: Vorteilhaft kalkulieren

  • 12. Nov.. 2018

Mobile Mapping liefert die Datengrundlage für Straßenzustandsbewertungen – aber nicht nur dafür. In der Stadt Peine zeigten eagle eye und das Ingenieurbüro BPI, wie das Risiko einer Überflutung damit kalkuliert werden kann.

Kommunen sind nach DIN EN 752 dazu verpflichtet, auch bei außergewöhnlich starken Regenfällen eine adäquate Überflutungsvorsorge zu gewährleisten – und diese Gewährleistung im Zweifelsfall nachzuweisen. Doch auch das originäre Interesse, Schäden in der Stadt oder Gemeinde zu vermeiden, spielt eine Rolle. Starkregenereignisse nehmen, so zeigen Versicherungsstatistiken, zu und damit stehen Kommunen vor der Herausforderung, tragfähige Risikoanalysen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Die Frage, die sich stellt: Welche Maßnahmen müssen zwingend ergriffen werden? Dem Ausbau des Kanalnetzes stehen möglicherweise kostengünstigere Lösungen gegenüber. „Eine differenzierte Betrachtung ist unerlässlich“, weiß Dr. Alexander Verworn vom Ingenieurbüro BPI HANNOVER • VERWORN, der derartige Planungen für Städte und Gemeinden durchführt.

Kombinierte Analyse für Risikobewertung

eagle eye beflog mit einer Drohne das 3,83 Hektar große Untersuchungsgebiet in Peine, um hochauflösende Orthofotos zu erhalten. Foto: eagle eye technologies

Die Stadtentwässerung von Peine hat im vergangenen Jahr das Ingenieurbüro BPI beauftragt, eine Kanalsanierung zu planen, um Überflutungsvorsorge-Maßnahmen zu treffen. Die Berechnungen des neuen Kanalnetzes ergaben drei Überstau-Schwerpunkte im Ortsteil Rosenthal. „Ob diese zu Überflutungsschäden führen, ist anhand der eindimensionalen Kanalnetzberechnung nicht zu entscheiden“, erläutert Dr. Verworn. Was bis dahin noch nicht in der Planung berücksichtig wurde, waren die topographischen Gegebenheiten in besagtem Ortsteil. „Eine vernünftige Prognose können hier nur hydrodynamische Simulationen beziehungsweise kombinierte Analysen liefern.“

Solche kombinierten Analysen (auch als gekoppelte Simulation bezeichnet) modellieren den kompletten Wasserfluss im Kanal und an der Erdoberfläche. Dafür stützen sie sich einerseits auf die Kanalnetzberechnung und andererseits auf hochgenaue digitale Oberflächenmodelle (DOM), insbesondere im Bereich der Verkehrswegeinfrastruktur. So wird das Fließverhalten des Wassers bei lokalen Starkregenereignissen ganzheitlich simuliert. Anhand dieser Simulation kann man die Folgen solcher Ereignisse sehr genau abschätzen, beispielsweise das Risiko für überflutete Keller und Grundstücke. Dr. Verworn dazu: „Sie zeigen exakt, wo bei Starkregenereignissen Probleme drohen und wie sie zu beheben sind.“ In Peine sollten beide Analysen zusammengenommen die Auswirkungen der Überstau-Schwerpunkte simulieren. Die eagle eye technologies GmbH lieferte dafür das erforderliche exakte Geländemodell des Ortsteils Rosenthal für das Überflutungsmodell. Die Datenbasis erhält das Berliner Technologieunternehmen mit zwei bewährten Verfahren, die ebenso bei der Erfassung von Straßenzustandsdaten zum Einsatz kommen – ein Sachverhalt, den Dr. Johannes Ludwig, Geschäftsführer von eagle eye technologies, hervorhebt: „Viele Kommunen erfassen Infrastrukturdaten im Zuge der Doppik oder des Erhaltungsmanagements. In diesem Verfahren können Daten, die für die Überflutungsvorsorge benötigt werden, mit geringem Zeitaufwand mit erhoben werden.“

Straßenbefahrung und Drohnenflug

1.20 Wasser-/Abwassermanagement

Barthauer Software GmbH
Barthauer Software GmbH

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
Bentley Systems Germany GmbH
Bentley Systems Germany GmbH

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
DATEV eG
DATEV eG

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
GreenGate AG
GreenGate AG

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
Ingenieurbüro Alois Dhom
Ingenieurbüro Alois Dhom

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
Leica Geosystems GmbH Vertrieb
Leica Geosystems GmbH Vertrieb

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
NIS AG Netzinformationssysteme
NIS AG Netzinformationssysteme

Anschauen


Bearbeiten


Löschen
Rosenberger GmbH & Co. KG
Rosenberger GmbH & Co. KG

Anschauen


Bearbeiten


Löschen

eagle eye technologies befuhr mit dem eigenen Erfassungsfahrzeug die Straßen im Gebiet, um für die Simulationen relevante Bruchkanten, wie Bordsteinober- und Unterkanten oder Fahrbahnbegrenzungen und Einfahrten, aufzunehmen und zu vermessen. Zudem wurde das 3,83 Hektar umfassende Untersuchungsgebiet von eagle eye per Drohne beflogen und dabei Orthofotos mit Schrägansichten und Punktwolken erstellt. Die Daten aus beiden Verfahren wurden dann kombiniert, sodass im Endergebnis ein detailliertes digitales Höhenmodell für die Simulationsrechnungen zur Verfügung stand. Das gesamte Modellgebiet umfasste dabei eine feine Auflösung von insgesamt 20.137 Knoten und 38.318 Elementen. BPI koppelte anschließend das Kanalnetzmodell mit dem entstandenen Überflutungsmodell und führte die Berechnungen mit verschiedenen Systemzuständen und Niederschlagsbelastungen durch.

Das Ergebnis: „Nur ein Gebäude im Ortsteil Rosenthal könnte unter bestimmten Umständen von Überflutungen betroffen sein“, berichtet Dr. Verworn. Eine gezielte Vorsorge stand für die Stadt Peine dank dieser Informationen auf sicheren Beinen. So kann beispielsweise eine einfache Gegenmaßnahme, wie etwa eine kleine Staumauer, bereits Abhilfe schaffen. „Das ist definitiv wirtschaftlicher als im Ernstfall von den Ereignissen überrascht zu werden oder, quasi auf Verdacht, höhere Kanalkapazitäten bereitzustellen, als tatsächlich benötigt werden“, fasst Dr. Verworn zusammen.

www.ee-t.de

Diesen Artikel teilen:
Facebook
Twitter
LinkedIn
XING
WhatsApp
Email

Archive

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016

Kategorien

  • 3D Punktwolke
  • 3D-GDI
  • 3D-Laserscanning
  • 3D-Stadt Modelle
  • Advertorial
  • Agrarwirtschaft
  • Asset Management
  • Bathymetrie
  • Baumkataster
  • BIM
  • BIM im Tiefbau
  • Copernicus
  • Corona aktuell
  • Digitaler Zwilling
  • E-Mobilität
  • exclude-home
  • Fernerkundung
  • Forschung & Entwicklung
  • Friedhof- & Grünflächenkataster
  • Geomarketing & Geodaten
  • GIS
  • GNSS
  • Hausanschluss
  • Hochwassermanagement
  • Indoor Navigation
  • INTERGEO 2022
  • INTERGEO 2023
  • INTERGEO 2024
  • InVeKoS
  • JobFlash
  • Kanalmanagement
  • Katasteranwendungen
  • Katastrophenschutz
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Kommunales GIS
  • Künstliche Intelligenz
  • Laserscanning
  • Leitungsauskunft/Planauskunft
  • Location Intelligence
  • Luftbilder
  • Mobile GIS
  • Mobile Mapping
  • Natur & Umwelt
  • Netzanschluss
  • News
  • Photogrammetrie
  • Smallworld
  • Smart City
  • Smart Energy
  • Solarpotenzialanalyse
  • Starkregen
  • Straßen- & Geoinformation
  • Straßendatenerfassung & Straßenerhaltung
  • Telematik & Navigation
  • Thermographie
  • toppost
  • UAV/UAS
  • Ukraine
  • Unternehmen & Märkte
  • Urbane Sturzfluten
  • Verkehr
  • Vermessung
  • Virtual & Augmented Reality
  • Wald & Forst
  • Wasser/Abwasser/Kanalmanagement
  • Werks- und Liegenschaftsverwaltung
  • Wetterdaten
  • XPlanung
Copyright © sig Media GmbH & Co. KG
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
    • Kontakt
    • Impressum