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Home » Unternehmen & Märkte » 2017: Ein verlorenes Jahr für die deutsche UAV Branche

Home » Unternehmen & Märkte » 2017: Ein verlorenes Jahr für die deutsche UAV Branche

2017: Ein verlorenes Jahr für die deutsche UAV Branche

  • 21. Juli. 2017

Laut Marktanalyse Fly High steht der Drohnenmarkt in seiner Entwicklung erst am Anfang. Rechtliche Hürden gerade in Deutschland stehen dem Wachstum der Branche im Weg.

Multikopter und andere Drohnen werden längst nicht mehr nur in den Vorreitergebieten Medien und Hobbybereich genutzt, sondern finden immer mehr auch in Logistik, Landwirtschaft und Infrastruktur Anwendung. Zudem kommen immer mehr Hersteller kommerzieller UAS auch aus Deutschland. Einzig die deutsche Rechtslage steht einer erfolgreichen Marktentwicklung noch im Weg. Das ist das Ergebnis der Marktanalyse „Fly High“ für die der Research-Bereich der Agentur Ahnen & Enkel in Berlin führende Branchenvertreter aus Deutschland zum Stand der technischen Entwicklung von UAV befragt und einschlägige Studien aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum ausgewertet hat. Die Studie soll dazu beitragen, dass die zivile Drohnenindustrie in Deutschland durch klare Regulierung ein gesichertes Entwicklungsfeld bekommt.

Wachstum in Entwicklung und Abwehr von UAV

Insgesamt prognostiziert die Marktstudie der UAV-Branche in naher Zukunft stabile Märkte und ein starkes Wachstum. Die Technik und der Markt der Drohnenwirtschaft sei auf ihrer Entwicklungskurve heute da, wo sich das Internet um das Jahr 1995 befand. Die Wachstumsraten der zivilen Drohnenwirtschaft liegen laut Studie jährlich bei etwa 19 %, dabei steige die Leistung der Geräte, während Preise und Gewicht sinken.

Im Bereich „Infrastruktur“ können Multikopter und andere Trägersysteme beispielsweise eingesetzt werden, um schwer erreichbare Strukturen und Bauteile zu erfassen. Für deren Service und Wartung sind Drohnen oftmals günstiger als Zugangssysteme wie Leitern, Gerüste, Hub- und Leiterwagen, Seil- und Sicherungssysteme von Industriekletterern oder auch bemannte Hubschrauber. Sie werden bei der Erfassung und Planung von ausgedehnten Infrastrukturen der Energiewirtschaft und bei Bauprojekten bereits standardmäßig verwendet.

Foto: Wikipedia, CC0

Foto: Wikipedia, CC0

Insbesondere in der Sicherheitsbranche sollen Drohnen in der Überwachung von Grundstücken schon bald eine selbstverständliche Ergänzung sein. Aber auch Industrieunternehmen kaufen Dienstleister und Systeme ein, die Industriespionage mit Drohnen verhindern. Vor dem Hintergrund des aktuellen Terrorismus scheint zudem besonders die Abwehr von Drohnen in den Vordergrund zu rücken.

Rechtliche Hindernisse

Allerdings merken die Autoren auch an, dass es speziell in Deutschland erhebliche rechtliche Hindernisse für die Entwicklung von High-Tech Lösungen und Unternehmen gibt. Laut Analyse könnten Drohnen ihr erhebliches Potenzial nur dann voll entfalten, wenn sie autonom und automatisierst eingesetzt werden können. In der Praxis seien solche autonomen Drohnenflüge in Deutschland allerdings verboten.

Ein Beispiel dafür sei das Precision Farming in der Landwirtschaft, wo Drohnen meist für bildgebende Verfahren genutzt werden, um beispielsweise Felder zu überwachen und die Pflanzengesundheit zu bestimmen. Während die Systeme technisch sehr weit entwickelt sind, seien der Marktzugang und die Konkurrenz von Systemen aus der Agrarwirtschaft besonders in Deutschland eine erhebliche Hürde. Auch in der medial stark beachteten Logistik stecken Drohnen-Lösungen noch in einem frühen Entwicklungsstadium, da neben den Kosten und Sicherheitsfragen vor allem die rechtlichen Beschränkungen einer schnellen Weiterentwicklung etwa zur Paketzustellung im Weg stünden. Insbesondere Drohnen zur Personenbeförderung (Lufttaxis) werden – so die Analyse – so lange Science Fiction bleiben, bis hier ein rechtlicher Rahmen geschaffen wurde.

Nicht den Anschluss verlieren

Laut Studie sehen Experten der Branche das Jahr 2017 als ein „verlorenes Jahr für Deutschland“, da aufgrund von Überregulierung und einem Mangel an Testfeldern für neue Anwendungen die Gefahr bestehe, von internationalen Wettbewerbern überholt zu werden. Auch weiterhin bestehende Grauzonen bei Datenschutz und Haftungsfragen sollen neben der rechtlichen Lage die allgemeine Akzeptanz erschweren. Als besonders bedeutend stellen die Autoren das fehlende Luftraummanagement im unregulierten, bodennahen Luftraum G heraus. Ob die Deutsche Flugsicherung hierfür verantwortlich ist oder ob Kommunen und Unternehmen hier Initiative ergreifen werden, sei aktuell ungeklärt.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass zunächst die Rahmenbedingungen so gesetzt werden müssen, dass diese junge und potenziell für einige Wirtschaftsbereiche revolutionäre Branche sich in Deutschland entwickeln und auch kommerziell in der Industrie erfolgreich sein kann. Der hohe Regelungsbedarf müsse dabei so umgesetzt werden, dass die Chancen der jungen Industrie und damit verbundener Dienstleistungen in Deutschland nicht beschnitten werden. Andersfalls drohe hier ein innovationspolitischer Abriss, wie er in anderen Bereichen, wie in der Internet- und Unterhaltungsindustrie, schon geschehen ist.

www.ahnen-und-enkel.com

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