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Home » News » bSD, AdV und BDVI: Positionspapier zu amtlichen Geobasisdaten für digitales Bauen

Home » News » bSD, AdV und BDVI: Positionspapier zu amtlichen Geobasisdaten für digitales Bauen

bSD, AdV und BDVI: Positionspapier zu amtlichen Geobasisdaten für digitales Bauen

  • 27. Mai. 2025

buildingSMART Deutschland (bSD), die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) und der Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (BDVI) haben am 23. Mai 2025 ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel „Amtliche Geobasisdaten als Basis für digitale Prozesse beim Planen, Bauen und Betreiben“ veröffentlicht.

Die drei Organisationen haben ihre Kräfte gebündelt, um die Integration von Geobasisdaten in digitale Bauprozesse voranzutreiben. Ihr gemeinsames Ziel ist die Schaffung einheitlicher Standards für den Datenaustausch zwischen Geoinformationssystemen (GIS) und Building Information Modeling (BIM), um die Digitalisierung der Baubranche zu beschleunigen und effizienter zu gestalten.

„Die Baubranche bewegt sich mit großen Schritten in Richtung Digitalisierung. Der daraus resultierende Paradigmenwechsel geht mit neuen Anforderungen an das Vermessungswesen einher und hat Effekte auf die meisten geodätischen Fachverfahren, die direkt oder indirekt an den Prozessen von Planen, Bauen und Betreiben partizipieren“, heißt es im Positionspapier. Die drei Organisationen sehen in der Zusammenarbeit die Chance, ihre jeweiligen Kompetenzen zu vereinen: bSD als Kompetenznetzwerk für digitales Planen und Bauen, AdV als Koordinator des amtlichen deutschen Vermessungswesens und BDVI als Vertreter der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure.

Kernpunkt des Papiers ist die Vision „Digitaler Zwillinge“, die integrierte GIS- und BIM-basierte Planungen ermöglichen sollen. Die drei Organisationen erklären, dass dafür „Geobasiszwillinge“ der Vermessungsverwaltungen mit „Fachzwillingen“ (z. B. Leitungskataster, Straßenkataster, Flächennutzungspläne) verbunden werden, um mit diesen Zwillingen konkrete Fragestellungen beantworten zu können.

Das Positionspapier enthält zudem konkrete Wünsche, die sich aus den Erfahrungen der Anwender durch die Nutzung amtlicher Geobasisdaten ergeben: darunter die Vereinheitlichung von Datenstrukturen, flächendeckende und interoperable Bereitstellung von Geobasisdaten sowie die Entwicklung von Standards für die Rückführung semantischer Bauwerksmodelle in Geoinformationen. In den kommenden Schritten wird es darum gehen, zu prüfen, was, wie, wann und mit welchem Aufwand effizient und wirkungsvoll realisiert werden kann.

Prof. Dr. Cornelius Preidel (bSD), vertreten durch bSD-Geschäftsführer Gunther Wölfle, Karin Schultze (AdV) und Clemens Kiepke (BDVI), vertreten durch BDVI-Vizepräsident Dipl.-Ing. Rainer Brüggemann unterzeichneten das Positionspapier, das einen wichtigen Meilenstein für die digitale Transformation der Bau- und Vermessungsbranche darstellt.

Prof. Dr. Cornelius Preidel, Vorstandsvorsitzender buildingSMART Deutschland e. V.: „Die erfolgreiche Digitalisierung der Baubranche erfordert eine nahtlose Integration von Geobasisdaten in BIM-Prozesse. Mit diesem gemeinsamen Positionspapier schaffen wir die Grundlage für einen standardisierten Datenaustausch zwischen der GIS- und BIM-Welt. Nur durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten können wir den ‚Digitalen Zwilling‘ Realität werden lassen und damit die Effizienz beim Planen, Bauen und Betreiben nachhaltig steigern. Unser Ziel ist es, offene Standards zu entwickeln, die allen Akteuren zugutekommen und die digitale Transformation der gesamten Branche vorantreiben.“

Ministerialdirigentin Karin Schultze, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV): „Geobasisdaten sind in der in allen gesellschaftlichen Bereichen laufenden digitalen Transformation ein wichtiger strategischer Baustein. In die Gestaltung der Digitalisierung der Baubranche bringt sich die AdV mit den standardisierenden Geobasisdaten und mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen im Umgang mit digitalen Daten und Prozessen aktiv ein. Zudem hat sich die AdV zur Schlüsselrolle beim Aufbau Digitaler Zwillinge in Deutschland bekannt und wird anwendungsneutrale Basisbausteine in Form von Geobasisdaten, Geobasiswerkzeugen und Geobasisapplikationen für Digitale Zwillinge in Bund, Ländern und Kommunen bereitstellen. Dabei erzeugt der enge Austausch aller Beteiligten Transparenz über unterschiedliche fachliche Perspektiven, sensibilisiert für die Bedarfe und Zwänge des anderen und schafft somit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Der Grundstein ist gelegt, lassen Sie uns gemeinsam gestalten.“

Dipl.-Ing. Clemens Kiepke, Präsident beim Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e. V. (BDVI): „Die Digitalisierung im Bauwesen verlangt nach präzisen, verlässlichen und interoperablen Geobasisdaten – dafür stehen die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure. Mit dem vorliegenden Positionspapier haben wir gemeinsam aufgezeigt, wie amtliche Geodaten zur tragfähigen Grundlage digitaler Planungs- und Bauprozesse werden können. Der Beitrag der ÖbVI liegt nicht allein in der Bereitstellung dieser Daten, sondern auch in ihrer rechtssicheren Erhebung und qualifizierten Integration in digitale Modelle. Wer über den Digitalen Zwilling spricht, muss die reale Grundlage verstehen – und genau hier leisten wir einen zentralen Beitrag.“

Amtliche Geobasisdaten – gemeinsames Positionspapier von bSD, AdV und BDVI

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