Mit dem security.manager NEXT stellt die con terra GmbH die nächste Generation ihrer Software zur individuellen Autorisierung von GIS-Diensten vor. Die Software unterstützt GIS-Administratoren nach Angaben des Unternehmens jetzt noch besser bei der effizienten Verteilung von Daten. Dafür sind die volle Automatisierbarkeit und die Verwendung eines hocheffizienten Rechtemodells verantwortlich. Zusätzlich zur Administrationsanwendung kann der security.manager NEXT jetzt vollständig über ein Command Line Interface gesteuert werden, so dass sich alle Aufgaben lückenlos scriptgesteuert durchführen lassen. Das neue Rechteformat des security.manager NEXT macht zudem die redundante Definitionen von Einschränkungen überflüssig. con terra hat den security.manager NEXT konsequent anhand eines User-Centered Design-Ansatzes entwickelt, was nutzerfreundliche und effiziente Aufgabenerledigung garantieren soll. Innerhalb bestehender GIS-Landschaften operiere er voll transparent und sei somit die ideale Lösung für zusätzliche Sicherheit in Geoinformationssystemen, so das Unternehmen. Neben ArcGIS Server Setups soll der security.manager in naher Zukunft auch OGC-Server-Implementierungen unterstützen und so seinen möglichen Einsatzbereich noch vergrößern.