Mit dem neuen Frühjahrs-Release erweitert die Disy Informationssysteme GmbH ihre Buiness & Location Intelligence-Software disy Cadenza um zentrale Funktionen für datenbasierte Entscheidungen. disy Cadenza 2025 Spring bietet noch mehr Übersicht für die Analyse und setzt die Karte als Steuerzentrale für neue Analyse-Perspektiven in Szene. Zwei neue Kernfunktionen sorgen für mehr Effizienz im Analyseprozess – und rücken das nahtlose Zusammenspiel von Business & Location Intelligence erneut in den Mittelpunkt. Die neue Controller-Sicht vereinfacht die Arbeit mit Dashboards erheblich: Beliebige Datenansichten lassen sich zentral steuern und filtern – alles nahtlos und ohne zwischen verschiedenen Filterbereichen wechseln zu müssen. Die Karte wird mit der neuen Version zur interaktiven Schaltzentrale: Änderungen im Kartenausschnitt können ab sofort unmittelbar als Filter auf alle weiteren Dashboard-Elemente wirken. Ist das Dashboard entsprechend konfiguriert, zeigen Tabellen dann nur noch die gefilterten Einträge; Diagramme und Indikatoren passen sich ebenfalls automatisch an. So lassen sich geografische Muster schneller erkennen und Entscheidungen auf Basis räumlicher Zusammenhänge präzise ableiten – ein entscheidender Schritt für smarte Location Intelligence. Eine neue konfigurierbare Übersichtskarte schafft Orientierung bei räumlichen Analysen. Sie zeigt, wo sich der aktuell gezeigte Kartenausschnitt im größeren Kontext befindet – integrierbar direkt in die Karte oder als separates Element. Größe und Platzierung sind flexibel anpassbar, ebenso die angezeigten Layer. Diese reagieren nun dynamisch auf Filterungen innerhalb der Arbeitsmappe – und machen die Übersichtskarte zu einem intelligenten Werkzeug für selektive Visualisierung. Auch die Eingabe und Bearbeitung von Geometrien wurde optimiert. Neue Objekte lassen sich jetzt direkt aus bestehenden Layern übernehmen – besonders hilfreich bei der Orientierung an bestehenden Flurstücken oder Gemeindegrenzen. Zudem ermöglicht die verbesserte Snapping-Funktion das exakte Nachzeichnen längerer Linienverläufe – etwa bei Gewässergrenzen – und erhöht so Präzision und Geschwindigkeit bei der Datenerfassung.