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Home » Unternehmen & Märkte » Satellitendaten für eine grüne Zukunft

Home » Unternehmen & Märkte » Satellitendaten für eine grüne Zukunft

Satellitendaten für eine grüne Zukunft

  • 10. Nov.. 2022

Im Rahmen eines Hackathons in Österreich werden innovative Ideen in vier Kategorien ausgezeichnet

Die österreichische Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zeichnete die Gewinner für innovative Ideen in den Bereichen Forstwirtschaft, Windenergie, Thermalenergie und kommunales Energiemonitoring aus. Foto: BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Mit dem „Space4Energy“-Hackathon ging in Österreich ein Wettbewerb für Start-ups und Studierende zu Ende. Organisiert vom Bundesministerium für Klimaschutz (BMK), der ESA Space Solutions Austria und dem Green Energy Lab, Österreichs Innovationslabor für eine nachhaltige Energiezukunft, ging es darum, die Potenziale von Satellitendaten für die Gestaltung der Energiewende aufzuzeigen.

Die beteiligten Teams präsentierten am 2. November in einer digitalen Pitching Session einer Jury bestehend aus den Challenge-Partnern von Seiten der Energie, den drei Organisatoren sowie Erdbeobachtungsexperten der Europäischen Weltraumagentur (ESA), des Earth Observation Data Center (EODC) und von Sentinel Hub ihre Ergebnisse bzw. erste Prototypen. Am 4. November in Graz wurden die nachhaltigsten und innovativsten Lösungen mit dem größten Umsetzungspotenzial in vier Kategorien ausgezeichnet.

Bundesministerin Leonore Gewessler zeichnete die innovativsten Lösungen aus

Die Kategorie „Space4Biomass“ entschied das Start-up “Beetle ForTech” rund um Gründer Sebastian Vogler – in Kooperation mit Joanneum Research – für sich. Das Jungunternehmen „wematics” rund um Gründer Max Aragon setzte sich in der Kategorie „Space4Thermal“ durch. Sahir Khan, Lukas Prenner und Karlheinz Gutjahr gewinnen als frisch gegründetes Team in der Kategorie „Space4Wind“. „Space4SpatialPlanning“ geht an das Start-up ubicube (rund um Gründer Andreas Salentinig).

Die vier Kategorien wurden jeweils von einem Projektpartner unterstützt: Die Österreichischen Bundesforste, die Energie Steiermark, die Kelag sowie das Team des FFG-Projekts „Spatial Energy Planning for Energy Transition“.

„Weltraumtechnologien und Satellitendaten helfen uns dabei, den Klimawandel besser zu verstehen und daraus abgeleitet umsichtige, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Innovative Anwendungen, die ihren Ursprung im Weltraum haben, helfen aber auch maßgeblich dabei, einerseits dringend notwendige Lösungen für die Energiewende und Energiesicherheit zu entwickeln, andererseits auch, neue, nachhaltige Geschäftsmodelle zu etablieren. Mit unseren Investitionen in nationale und internationale Weltraumprogramme unterstützen wir daher die Entwicklung neuer Produkte und Dienste im Klima- und Umweltbereich, die unter anderem dabei helfen, die Energiewende voranzutreiben“, betont Gewessler im Rahmen des Hackathons.

„Der Wettbewerb forciert nicht nur innovative Technologien, sondern vernetzt junge, visionäre Akademikerinnen und Akademiker mit zentralen Leitbetrieben aus der Energiewirtschaft – und ist so Turbo für neue, nachhaltige Geschäftsmodelle auf Basis von Weltraumtechnologie“, erklärt ESA Gründerzentrum-Geschäftsführer Martin Mössler.

Einzelne Kategorien

Die Österreichischen Bundesforste widmeten ihre Aufgabenstellung der satellitengestützten Ab-schätzung von Schäden in Folge von Wetterkapriolen. Satellitendaten sollen die Schadensbewertung unterstützen. Denn eine rasche und präzise Identifikation von zerstörten Wäldern ermöglicht nicht nur eine schnelle Arbeitsorganisation, sondern in der Folge auch eine Kapazitätsplanung in der Holzlogistik.

Projektpartner Energie Steiermark zielte gemeinsam mit Rheologic auf präzisere Simulationen von historischen und zukünftigen Windverhältnissen in Windparks. Um Windpotenzial und Er-tragsprognose zu ermitteln, werden aktuell umliegende Oberflächenstrukturen – wie etwa Felder, Wiesen, Industrie- und Wohngebiete – nach wie vor nur ungenau bestimmt. Ein gleichermaßen komplexer wie teurer Vorgang, der mit Hilfe von Satellitendaten – im Zuge der Challenge – massiv vereinfacht werden könnte: Eine Schnittstelle kategorisiert dabei die Oberflächen – im Fach-jargon ist von „zonalen Rauhigkeiten“ die Rede – und macht diese offen zugänglich. „Insgesamt kann die Qualität der Modellierung von Windverhältnissen in Windparks deutlich gesteigert werden“, erklärt Thomas Wiedner, Geschäftsführer der Energie Steiermark Innovationstochtergesellschaft Next.

Wie man die räumliche Energieplanung für Regionen verbessern kann, hat das FFG-Projekt „Spatial Energy Planning for Energy Transition“ ins Zentrum ihrer Aufgabenstellung gerückt. Die Erfassung der aktuellen strukturellen Entwicklung von Gemeinden und Städten ist eine Herausforderung, denn einerseits ist die Datenlage über Gebäude und deren Energieversorgung in manchen Regionen unvollständig, andererseits sind die Möglichkeiten eines kontinuierlichen Monitorings der strukturellen Entwicklung begrenzt. Gesucht waren daher Lösungen, um verfügbare Daten zu ergänzen – und zeitliche Analysen daraus abzuleiten.

Mit der Verbesserung der Heiz- bzw. Kühleffizienz setzen sich die Teilnehmer:innen der von Energiedienstleiser Kelag gemeinsam mit HAKOM Time Series, Technologieführer für Zeitreihenmanagement in der Energiewirtschaft, definierten Challenge auseinander. Das Ziel: Globale Treibhausgasemissionen reduzieren, indem ungenutzte Temperaturunterschiede in Regionen – etwa beheizte Wohngebäude neben gekühlten industriellen Einrichtungen – aufgespürt werden.

Im Zuge des „Space4Energy“-Hackathons konnte die von Kelag und HAKOM skizzierte Herausforderung bereits in ersten Schritten bewältigt werden: Die durch das Unternehmen eingesetzte Karte wurden im Zuge der Challenge durch eine im Ansatz entwickelte hochaufgelöste, digitale Landoberfläche ersetzt, die auf die Nutzung für Wärmemanagement abzielt. Die intelligente Karte soll Fernwärmenetz-Betreibern ermöglichen, ineffiziente Wärmeübertragungen und Wärmelecks zu detektieren. Außerdem könnten auch ungenutzte städtische oder natürliche Wärme-quellen identifiziert werden. Dabei kommt Technologie von HAKOM Time Series zum Einsatz, um die zahlreichen unterschiedlichen Zeitreihendaten effizient und einheitlich zu verarbeiten. (sg)

www.bmk.gv.at

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