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Home » Wetterdaten » „Supermarkt für Wetterdaten“

Home » Wetterdaten » „Supermarkt für Wetterdaten“

„Supermarkt für Wetterdaten“

  • 04. Dez.. 2017

Meteomatics bietet mit seiner Wetter API eine Schnittstelle zu weltweiten Wetterdaten, die insbesondere in Verbindung mit GIS-Anwendungen zum Einsatz kommen.

Die Meteodrone XL kann in bis zu 3.000 Metern Höhe meteorologische Parameter, Feinstaub, Ruß, Ozon und Radioaktivität messen. Foto: Meteomatics GmbH

Die Meteodrone XL kann in bis zu 3.000 Metern Höhe meteorologische Parameter, Feinstaub, Ruß, Ozon und Radioaktivität messen. Foto: Meteomatics GmbH

Ob Energiebranche, Landwirtschaft oder Forschung – die Verknüpfung von Wetterdaten und Geoinformationssystemen (GIS) ist in vielen Branchen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Netzbetreiber verknüpfen ihre Netzdaten mit meteorologischen Vorhersagen, Wolkenanimationen, Blitzdaten oder Niederschlagsradardaten. Wasserbetriebe lassen sich in ihren GIS-Anwendungen die aktuellen Regenmengen sektorenweise oder auf Bezirksebene anzeigen und in der Landwirtschaft werden mittels Wettervorhersagen Erträge für frei definierbare Flächen berechnet. Allerdings mussten die benötigten Daten bislang aufwendig recherchiert, gesammelt und – je nach Einsatzgebiet – von verschiedenen Anbietern gekauft werden. Je komplexer die Anforderungen an die Wetterdaten, desto länger dauert es, bis die Daten zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Meteomatics GmbH zum Ziel gesetzt, Wetterdaten flexibel und schnell zugänglich zu machen. Mit seinen Wetter APIs bietet das Schweizer Unternehmen die passenden GIS-Schnittstellen für das entsprechende Anwendungsgebiet.

Schwerfällige Branche

Wetterdaten unkompliziert und schnell zugänglich zu machen, war ein großes Anliegen des Gründers der Meteomatics, Dr. Martin Fengler. „Zwar finden Wetterdaten in vielen GIS-Anwendungen bereits ihren Einsatz. Doch die Möglichkeiten, ad hoc und flexibel derartige Daten in eigene Projekte zu integrieren, war bisher nicht möglich. Eine genaue Definition der Daten im Vorfeld war notwendig, ein passender Wetterdienstleister musste recherchiert, ein Angebot abgewartet und ein Einkaufsprozess ausgelöst werden“, erklärt der IT-Fachmann. „Danach dauerte es noch Tage oder Wochen, bis die Daten entsprechend zur Verfügung gestellt waren. Und wenn sich die Anforderungen unterdessen noch einmal änderten, wurde es schwierig.“

Auf dieser Karte zu sehen: Die Regenmengen in und um Berlin, regional aufsummiert. Foto: Meteomatics GmbH / ESRI Deutschland GmbH

Auf dieser Karte zu sehen: Die Regenmengen in und um Berlin, regional aufsummiert. Foto: Meteomatics GmbH / ESRI Deutschland GmbH

Dr. Martin Fengler, der selbst als IT-Leiter aus einem großen „Wetterhaus“ kommt, kennt nach eigener Aussage die Behäbigkeit dieser Unternehmen auf der einen Seite und die sich über die letzten Jahre stark verändernden Ansprüche der Wetterdatennutzer.

Die Gründung eines eigenen Unternehmens im März 2012 bot die Chance, einen komplett neuen Weg zu gehen. „Unser junges, interdisziplinäres Team besteht aus Meteorologen, Physikern, Informatikern, Mathematikern und auch Ingenieuren. Mittels einer schlanken und leistungsstarken IT haben wir eine Wetter-API geschaffen, die für Anwender völlig neue Türen öffnet“, so Dr. Fengler. „Mit der Wetter-API wurde bildlich gesprochen der Kramladen durch einen modernen Supermarkt für Wetterdaten ersetzt, bei dem der Nutzer am Ende an keiner Kasse anstehen und jedes Produkt einzeln über den Scanner ziehen muss. Man bezahlt nach Korbgröße und wenn etwas vergessen wurde oder eine neue Idee entsteht, der Korb nicht voll ist, bedient man sich einfach weiter. Leichter kann Wetterdatenbezug nicht sein“, ist der Gründer überzeugt.

Weltweite Wetterdaten

„Unsere kundenspezifischen Meteomatics Wetter-APIs bieten schnellen und unkomplizierten Zugriff auf unsere umfangreichen Wetterdatenbanken“ erläutert Gründer Dr. Martin Fengler. „Dabei setzen wir auf die hochaufgelösten Wettermodelle aller großen Anbieter und Messwerte der staatlichen Wetterdienste. So sind beispielsweise Blitz-, Radar- und Satellitendaten enthalten, aber auch – je nach Kundenbedürfnis – spezifische Wetterparameter.“ Zudem bietet die Schnittstelle neben Gitterpunktdaten auch historische und prognostische Stationswerte, sowie mehrere meteorologische Modelle ab 1979.

Die Karte zeigt eine Kombination aus Stromkreisen, Bewölkung, Niederschlagsradar und Blitzdaten in ArcGIS. Foto: Meteomatics GmbH / ESRI Deutschland GmbH

Die Karte zeigt eine Kombination aus Stromkreisen, Bewölkung, Niederschlagsradar und Blitzdaten in ArcGIS. Foto: Meteomatics GmbH / ESRI Deutschland GmbH

Mittels Caching-Lösung können Daten-Anfragen innerhalb von weniger als 50 Millisekunden beantwortet werden. Nutzer haben verschiedene Formate, wie CSV, XML, JSON, PNG, HTML, NetCDF oder GrADS zur Auswahl. Darüber hinaus unterstützt die API WMS und WFS. Weiterhin stellt Meteomatics verschiedene Konnektoren für die vereinfachte Integration in bestehende Systeme, wie Excel, ArcGIS, Python, Matlab, R, Java oder JavaScript zur Verfügung.

Fliegende Wetterstationen

„Existierende Wettermodelle haben bis heute große Probleme, Phänomene wie Nebel, Hochnebel und Gewitter richtig vorherzusagen. Einerseits sind diese Wetterphänomene häufig lokal geprägt, andererseits sind gerade in den unteren Luftschichten bis circa zwei Kilometer über dem Grund praktisch keine Daten verfügbar“, erklärt der Firmengründer.

Um auch selbst zuverlässige Wetterdaten für diesen Bereich zu liefern, hat das Unternehmen neben den Wetter-APIs auch eine Reihe spezieller UAV entwickelt, die als fliegende Wetterstationen fungieren. 2013 wurden diese sogenannten Meteodrones das erste Mal unter Realbedingungen getestet. In den folgenden Jahren folgten weitere Messkampagnen, um die Qualität der erhobenen Messdaten zu prüfen.

Aktuell hat das Unternehmen drei patentierte UAV-Modelle von 0,7 bis fünf Kilogramm im Portfolio, die entweder verkauft oder als Dienstleistung von Meteomatics selbst geflogen werden. „Unsere Meteodrones sind in der Lage, an den entscheidenden Orten bis in einer Höhe von 3.000 Metern die wichtigsten meteorologischen Parameter zu messen. Diese zusätzlichen Messdaten ermöglichen uns eine deutlich genauere dreidimensionale Analyse des Zustandes der Atmosphäre und damit auch deutlich bessere Vorhersagen, vor allem für Nebel, Hochnebel und Unwetter“, so Dr. Fengler.

www.meteomatics.com

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