28.05.24 – Die tetraeder.group mit Sitz in Dortmund bietet mit dem eigens dafür gegründeten Unternehmen enwarp ihre Solar-Lösungen für den gesamten europäischen Raum an. Das im Bereich Solarpotenzialkataster in Deutschland spezialisierte Unternehmen bietet mit der eigens entwickelten Schnittstelle (API) die Grundlage für eine Reihe von Anwendungen, die sich an Energieunternehmen, Verteilnetzbetreiber, Wohnungsbaugesellschaften und weitere Akteure der Energiewirtschaft richten.
„Unsere Expertise ist die hocheffiziente Verarbeitung von großen Datenmengen mit Raumbezug. Wir konzentrieren uns dabei auf Datenhaltung, Analyse und Prognose insbesondere in den Bereichen „Potenziale für erneuerbare Energien in bebauten und unbebauten Gebieten“, „Potenziale für Anpassungen an die Folgen des Klimawandels“ und „Potenziale für die Reduzierung des Energiebedarfs insbesondere durch Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Gebäude“, erklärt Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth. „Unsere selbst entwickelte Software und etwa die daraus entstandene Schnittstelle setzen seit Jahren Maßstäbe in der Branche“, ergänzt Wilforth.
Mit Hilfe der enwarp-Lösungen lassen sich Flächen identifizieren, die zum Beispiel für Photovoltaik-Anlagen geeignet sind. Das sind insbesondere Hausdächer, Fassaden und Freiflächen, aber auch bereits versiegelte Bereiche wie etwa große Parkplätze. Bereits jetzt wurden 135 Millionen Gebäude in Europa daraufhin analysiert. enwarp bietet zudem die Integration der komplexen Daten in bereits vorhandene Systeme.
“Die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit unseren deutschen und den europäischen Kunden hat uns den Mut gegeben, nunmehr Europa als unseren Heimatmarkt anzusehen”, begründet Dr. Stephan Wilforth die Einführung von enwarp für den europäischen Markt.
Zu der tetraeder.group gehören das 2003 gegründete Unternehmen tetraeder.com, die 2009 gegründete tetraeder.solar und die 2015 gegründete niederländische Tochtergesellschaft Zonatlas NL. Mit dem neuen Markenauftritt von enwarp sollen künftig weitere Zielgruppen erschlossen werden.
“Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, mit der eigens entwickelten API unseren künftigen Kunden in ganz Europa die besten Lösungen anbieten zu können”, sagt Malte Fichtner als CTO der Gruppe. Die Angebote sind neben der Gebäudeschnittstelle auch der individuelle Datenexport, ein Angebots-Tool und der E-Mobility-Spotter. (sg)