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Home » Digitaler Zwilling » Von Ingenieuren für Ingenieure

Home » Digitaler Zwilling » Von Ingenieuren für Ingenieure

Von Ingenieuren für Ingenieure

  • 11. Nov.. 2021

Marc Raithel vom Ingenieurbüro R+R Ingenieure nutzt die Trassierungssoftware ProVI für die Planung von Infrastrukturmaßnahmen. Besonders überzeugt ist er dabei von der einfachen und intuitiven Bedienung der Lösung.

Marc Raithel (links) und Robert Reinhold sind die Geschäftsführer von R+R Ingenieure. Seit Frühjahr 2021 setzt Raithel auf die Trassierungssoftware von ProVI. Foto: R+R Ingenieure / ProVI GmbH

Das Ingenieurbüro R+R Ingenieure aus Auerbach hat sich vor allem auf Tief- und Verkehrsanlagenbau spezialisiert. Seit 2018 bedienen die Geschäftsführer Robert Reinhold und Marc Raithel in diesem Marktsegment Auftraggeber der öffentlichen und privaten Hand. Von essenzieller Bedeutung dabei für Marc Raithel: eine Planungssoftware, bei der keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Eine solche suchte der R+R-Geschäftsführer im Frühjahr 2021. Über eine Empfehlung wurde der Ingenieur schließlich auf die BIM-Lösung für Verkehrs- und Infrastrukturplanung ProVI aufmerksam. Schon nach einer kurzen Testphase im März 2021 war Raithel so überzeugt, dass er bereits im April auf die Vollversion umstieg.

„Es hat mich gestört, dass ich mich bei der alten Software immer wieder mit Programmieren aufhalten musste. Vor allem bei nachträglichen Änderungen war das umständlich und man musste etliche Kleinigkeiten wieder anpassen und neu berechnen, bis wieder alles so gepasst hat, wie es vorher war. In der Praxis kommt es ja nicht selten vor, dass der Auftraggeber mitten in der Planung die Straße um einen halben Meter nach links oder rechts verschoben haben möchte, was einen ziemlichen Aufwand bedeutet“, berichtet Raithel. Mit der ProVI-Trassierungssoftware ginge das einfacher und es würden auch alle anhängigen Punkte automatisch neu berechnet, so der R+R-Geschäftsführer.

Gute Ergebnisse schon vor der ersten Schulung

Als besonders praktisch empfand Raithel dabei die kurze Einarbeitungszeit, die er für die ProVI-Lösung brauchte. So konnte der Ingenieur quasi direkt nach dem Kauf der Vollversion mit ProVI einen Auftrag für eine Erschließungsstraße, den er bereits im Vorgängerprogramm begonnen hatte, bearbeiten. Aufgrund unstimmiger Messdaten musste Raithel die Messungen erneut durchführen und baute das Projekt innerhalb der ProVI-Trassierungslösung erneut auf. Obwohl er dabei noch keine Schulungen zur Lösung erhalten hatte, konnte er das Projekt eigenständig aufbauen und bearbeiten sowie Herausforderungen wie beispielsweise eine Lkw-Kurvenverbreiterung bewältigen. „ProVI ist intuitiv nutzbar und praxisnah in der Handhabung. Deshalb habe ich vom ersten Tag der Umstellung an sehr stark von der Software profitiert“, betont Raithel.

Die ProVI-Trassierungssoftware ist intuitiv nutzbar und praxisnah in der Handhabung. Daraus resultieren für Anwender reibungslosere und effektivere Arbeitsabläufe. Foto: ProVI GmbH

Den größten Unterschied machen für Raithel die Nutzeroberfläche, die eine einfache und intuitive Bedienung ermöglichen, sowie die Datentiefe, die im Projekt und auch in den Ausgaben hinterlegt sind. Deshalb rechnet er auch in der Zusammenarbeit mit reibungsloseren Abläufen, weil die Pläne und Ausgabedaten, die an die Baufirmen gehen, detaillierter sind und durch die Zeichnungen Fehler oder Lücken besser ersichtlich werden. „Durch die Visualisierungen sehe ich jetzt sofort, wenn irgendwo etwas nicht passt oder etwas fehlt und kann auch direkt in den Plan reinklicken, um etwas zu ändern oder eine Straße zu verschieben. Dann werden alle dazugehörigen Elemente gleich mitgezogen. Wo ich früher in ein enorm langes Script Befehle eingeben musste, habe ich jetzt Dialogfenster, mit denen ich arbeiten kann“, erklärt der Ingenieur.

Entwicklungen und Verbesserungen

Aus der dadurch gewonnen Zeit resultiert dann auch der größte Effekt, den Raithel sieht: „Durch ProVI muss ich mich nicht mehr mit der Programmiersprache einer Software aufhalten, sondern kann mich wieder mehr auf meine eigentliche Arbeit konzentrieren: das Konstruieren. Damit macht es mir jetzt sehr viel mehr Spaß, Aufträge zu bearbeiten.“

Darüber hinaus zeigt sich der Ingenieur auch mit dem Kundensupport von ProVI zufrieden. So fand er mithilfe der ProVI-Experten auch dann eine Lösung, wenn er nicht intuitiv wusste, wie er spezielle Herausforderungen umsetzen sollte. „Man merkt, dass da am anderen Ende auch Ingenieure sitzen, die Verständnis für die Aufgaben haben und einem wirklich weiterhelfen wollen. Auch, dass mit jedem neuen Release spürbare Entwicklungen und Verbesserungen stattfinden, finde ich großartig. Da wird das berücksichtigt und versucht umzusetzen, was die Anwender bemängeln oder vorschlagen“, resümiert der R+R-Geschäftsführer. (jr)

www.rr-ingenieure.de

www.provi-cad.de

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