NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat Ende März in Borken (Münsterland) die neue Firmenzentrale des Telekommunikationsunternehmens Deutsche Glasfaser eröffnet.
Erst 2012 ist das Unternehmen in Borken gestartet, beschäftigt heute deutschlandweit mehr als 300 Mitarbeiter und erreicht rund 275.000 Haushalte. Deutsche Glasfaser engagiert sich als privatwirtschaftlicher Investor vor allem für die Vernetzung des ländlichen Raums und investiert rund 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau echter Glasfaserleitungen für Privat- und Geschäftskunden. Innovative Planungs- und Bauverfahren sollen den Glasfaser-Ausbau erstmals jenseits der Stadtzentren wirtschaftlich machen. Laut Garrelt Duin spielen schnelle Internetzugänge für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gerade im ländlichen Raum eine zentrale Rolle. Mit dem Bekenntnis zum Standort Borken und NRW sei die Deutsche Glasfaser ein wichtiger strategischer Partner der Landesregierung beim Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur – und zugleich eine bedeutende Stütze für den Arbeitsmarkt in der Region.